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… für Wohnraumtüren aus Holz

Simonswerk präsentiert magnetische Schließung ...
… für Wohnraumtüren aus Holz

... für Wohnraumtüren aus Holz
Die geschlossene Tür wird ohne direkten Kontakt gehalten. Foto: Simonswerk

Der Bandspezialist Simonswerk hat die magnetische Schließung Keep Close hinsichtlich der Anforderungen für den Einsatz an Holzinnentüren weiterentwickelt. Sie ermöglicht ein puristisches Türdesign ohne erkennbare Schließelemente. Zudem ist die Magnetschließung stromlos, verschleißfrei sowie geräusch- und kontaktlos. Das Halten der geschlossenen Tür erfolgt ohne direkten Kontakt durch einen patentierten Schließmagneten, dessen Haltekraft individuell einstellbar ist. Das System besteht aus dem Schließmagneten KC 50 und der Magnetplatte KC 50/H und ist für den Einsatz an gefälzten und stumpfen Holztüren mit Block- und Futterzargen aus Holz geeignet. Bei Bedarf können mehrere Magnete eingesetzt, z. B. bei Türen mit Überhöhe, oder auch an der Türoberkante bzw. am Zargenquerstück angebracht werden. Abgerundet wird die Lösung durch den Griff KC 170, der auf Schließmagnet und Magnetplatte abgestimmt ist. (sk)

 

Simonswerk GmbH

33378 Rheda-Wiedenbrück

www.simonswerk.de


Raimund Westermann ist bei Simonswerk für den Verkauf und die technische Kundenbetreuung zuständig.
Foto: Simonswerk

Neue magnetische Schließung: BM fragte bei Simonswerk nach

»Drei Vorteile gegenüber herkömmlichen Schlössern«

BM: Welche Vorteile bietet die neue magnetische Schließung Keep Close von Simonswerk für Holztüren?

Raimund Westermann: Der Schließmagnet Keep Close hat drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Schlössern: seine Funktionalität, den Bedienkomfort und die Optik. Der Schließmagnet arbeitet geräuschlos, verschleiß- und kontaktfrei. Die Haltekraft des Magneten ist individuell einstellbar und hält die Tür sicher und zuverlässig in der Endposition. Die Bedienung erfolgt einfach und intuitiv über eine Push/pull-Bewegung ohne zusätzliches Herunterdrücken wie es bei einem Türdrücker üblich ist. Die Magnetschließung ist nahezu unsichtbar und bietet ein reduziertes Türdesign ohne erkennbare Schließelemente.

BM: Wie sieht es in der Fertigung (Serienproduktion) aus, muss hier etwas Besonderes bei der Tür- und Zargenherstellung beachtet werden?

Raimund Westermann: Die notwendige Fräsung in Türblatt/Zarge stellt für die Serienproduktionen keine besonderen Anforderungen dar. Die Fräsaggregate sind vorhanden, die Fräsmaße selbst sind sogar geringer als für Schlösser und Schließbleche. Der Schließmagnet KC 50 eignet sich in Kombination mit der Magnetplatte KC 50/H perfekt für den Einsatz an Block und Futterzargen aus Holz und kann bei gefälzten und stumpfen Türen verwendet werden.

BM: Ist für das System ein Griff notwendig oder gibt es Überlegungen zu einer Push-to-open-Lösung?

Raimund Westermann: Die bekannte Push-to-open-Funktion, wie es sie bei Möbeln oder Küchen gibt, gibt es bei Türen nicht und sie macht auch keinen Sinn. Das wäre für eine Wohnungstür zu umständlich, da der Nutzer bei der Innentür eine intuitive, schnelle und praktikable Lösung erwartet bzw. diese nicht als störend empfunden werden darf. Ein Griff für die Tür ist bei unserem System erst einmal nicht zwingend erforderlich. Zum Öffnen und Schließen bieten wir jedoch Grifflösungen an, bei denen keine Drückerbetätigung mehr erforderlich ist. Alternativ können aber auch Aussparungen oder Fräsungen im Türelement vorgenommen oder flächenbündige Griffmuscheln eingesetzt werden. Der patentierte Schließmagnet mit seiner individuell einstellbaren Haltekraft hält die Tür dabei immer sicher geschlossen.

Die Interviewfragen stellte BM-Redakteur Stefan Kirchner.



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