Seit die Mosel Türen Vertriebsgesellschaft mbH die Integrated-Continuous-Printing-Technologie (ICP) eingeführt hat, wachsen Sortiment und Nachfrage. Bei der ICP-Fertigung werden furnierte oder lackierte Oberflächen durch ein spezielles Verfahren mit Holzreproduktionen veredelt. Nun lassen sich auch Ganzglastüren mit 26 Holzdessins von Ahorn bis Zebrano aufwerten. WeißlackPlus, CPPlus und GlasPlus heißen die drei neuen Linien im Programm. Das Plus im Namen steht für die Oberflächenbehandlung mit der ICP-Technologie.
„Das ICP-Verfahren ist als Bypass in unsere normale Fertigung integriert. Das bringt Flexibilität und erlaubt uns im Wettbewerbsvergleich ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis“, betont Leo Bischoff, Mosel-Vertriebschef. Bisher waren solche Türen als kostspielige Intarsienarbeit möglich.
Für die neuen CPPlus-Türen werden hochwertige Trägerplatten im Mehrschichtaufbau durch ICP besonders widerstandsfähig. Die Intarsiendesigns der WeißlackPlus-Kollektionen Tira, Lega, Cara und Pura gibt es nun auch für Ganzglastüren, die als GlasPlus eingeführt werden. Glastüren werden dabei ebenfalls per ICP-Technologie oder Satinierung bearbeitet. Alle Glastüren sind sowohl als Schiebetür als auch als zweiflügelige Tür erhältlich. Zum Herbst 2012 ist die Markteinführung von FurnierPlus geplant. Dies sind Furniere, die durch eine Veredelung im ICP-Verfahren die natürliche Schönheit von Echtholzoberflächen mit einer besonderen Farbstabilität erhalten.
Mosel Türen
54311 Trierweiler
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