Dosiert lüften bei minimalem Platzverbrauch und mit attraktiver Optik: Mit den ersten isolierverglasten Lamellenfenstern hat Glasbau Hahn ein Produkt entwickelt, mit dem Beleuchtung und Belüftung auf kleinstem Raum stattfinden können.
Die Einsatzgebiete der Lamellenfenster reichen von Eingangsbereichen und Treppenhäusern über Wohnzimmer, Wintergärten und großzügige Küchen bis hin zu Treppenaufgängen. Als hoch isolierende Fassadenbestandteile erfüllen sie vielfältige Aufgaben. „Die Fenster eignen sich sehr gut zur Regulierung der Frischluft, denn sie weisen einen optimalen Lüftungsquerschnitt auf, der viel feiner justiert werden kann als mit normalen Fenstern und Türen“, so Hahn.
Dazu kommt ein wesentlicher Vorteil im Brandfall: Die Lamellenfenster besitzen eine sogenannte „RWA-Zulassung“. „Mit dieser Zulassung versehene Gebäudeelemente lassen Rauch und Wärme ins Freie entweichen – ein großer Sicherheitsgewinn im Brandfall“, erklärt Hahn. Außerdem gibt es dank der Lamellen keine sperrigen Fensterflügel, die den Hausbewohnern oder den Mitarbeitern die Fluchtwege versperren könnten.
Dank solider und gut gedämmter Rahmenprofile, die Elementbreiten von bis zu 2,50 m ermöglichen, und effizienter Verglasungen erreichen die Fenster einen Uw-Wert von bis zu 0,8 W/m2K. „Diese Liste von Vorteilen lässt sich weiter fortführen: Wichtig sind sicherlich noch die optimale Raumausnutzung, die einbruch- und unfallhemmende Funktion, eine gute Lichtausnutzung dank minimierter Rahmenanteile und ein geringer Wartungsaufwand“, fasst Hahn die Vorteile des Lamellensystems zusammen. „Dadurch eignen sich Lamellenfenster für nahezu jedes Einsatzgebiet und bilden ein charakteristisches Element in der Gestaltung attraktiver Fassaden im heutigen Städtebau.“ (sk)
Glasbau Hahn
63811 Stockstadt am Main
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