Hilti hat den Rahmendübel HRD weiterentwickelt: Durch zwei Einbindetiefen können das Lastniveau und der Setzaufwand besser aufeinander abgestimmt werden. Mit zwei Einbindetiefen von 50 und 70 mm verfügt der HRD über eine Europäisch Technische Zulassung für nahezu alle Untergründe: gerissener und ungerissener Beton, Vollstein, Lochstein oder Porenbeton.
Durch die höhere Einbindetiefe, seine aufspreizbare Spitze, der optimierten Spreizzone und ein Doppelgewinde erlaubt der Rahmendübel hohe Haltelasten. So werden in Beton 3,4 kN anstelle der bisherigen 1,6 kN des Vorgängers erreicht. Der Anwender kann dadurch die Dübelabstände vergrößern, die Zahl der Befestigungspunkte reduzieren.
Durch die anliegenden Flügel verhakt er sich bei der Durchsteckmontage nicht im Bohrloch und dank Einschlagsperre gibt es kein vorzeitiges Verspreizen beim Einbau. Die anliegenden Flügel verhindern zusammen mit dem elliptischen Dübelquerschnitt das Mitdrehen des Dübelkörpers beim Einschrauben. Ein sprunghaft ansteigendes Drehmoment zeigt das Ende des Setzvorgangs spürbar an und ein Überdrehen der Schraube wird vermieden.
Den neuen Rahmendübel bietet Hilti mit Senk- oder Sechskantkopf und für Klemmstärken bis 260 mm an.
Hilti Deutschland
86916 Kaufering
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