Zur BAU präsentiert Alumat seine weiterentwickelten Nullschwellen, die für einen niveaugleichen und stolperfreien Durchgang sorgen. Die neue Nullschwelle für Haus- und Balkontüren vom Typ MFAT PH ist laut Unternehmensangaben aktuell die einzig passivhaustauglich zertifizierte Nullschwelle weltweit. Auch bei der barrierefreien Magnet-Doppeldichtung für Renovierungsmaßnahmen (Typ MFZ), die einfach direkt auf den Fertigfußboden bzw. auf den Estrich in die Dämmebene des Hauses aufgesetzt werden kann, wurden die Wärmedämmwerte nochmals optimiert. Sie erreicht z. B. bei Fenstertüren mit Kunststoffprofilen einen Uw-Wert (eingebaut) von 0,84 W/m²K bei einem Ug-Wert von 0,60 W/m²K. Weiterhin hat die neue Nullschwelle für Hebeschiebetüren vom dem Rosenheimer Ingenieurbüro für Bauphysik und Fenstertechnik Bauwerk beste U-Werte für die Wärmedämmung erreicht.
Trotz dieser Wärmedämmeigenschaft und hohen Dichteklassifizierungen für Schlagregensicherheit (Klasse 9A) und Luftdurchlässigkeit (Klasse 4) in Verbindung mit dem Salamander-Profil eD82, weist die Schwelle für Hebeschiebetüren nur eine Höhe von 3,5 mm auf.
Verschiedenste Zusatzprofile wie z. B. Fußabstreifer, Profile zur Überbrückung von Wärmedämmverbundsystemen oder Höhenausgleichsprofile können einfach in die Bodenprofile der Nullschwellen eingeklipst werden. Wie die Magnet-Nullschwellen in der Praxis funktionieren, wird unter anderem auf dem Messestand an einer Hebeschiebetür und einer Stulptür gezeigt. Zudem ist Alumat auf dem Gemeinschaftsstand der deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik in Halle A6 Stand 139 vertreten. (sk)
Alumat-Frey GmbH
87600 Kaufbeuren
Halle B4, Stand 340