Aluhaus, die Aluminium-Marke von Oknoplast erweitert ihr Sortiment um das Fenstersystem Miru3. Die Varianten reichen vom klassisch flächenbündigen Modell (Standard) über die minimalistische Variante (Hidden) bis hin zum ausdrucksstarken Industrial-Look (Steel). Miru Steel knüpft an die Ästhetik traditioneller Stahlfenster an, die für Lofts und Industriegebäude charakteristisch sind. Zweiflügelige Fenster als Stulpvariante ohne Mittelpfosten sind hier möglich. Miru Hidden steht für Minimalismus. Der Fensterflügel liegt verdeckt hinter dem Aluminiumrahmen und ist somit von außen nicht sichtbar. Dreifachverglasung und thermische Trennung sorgen bereits in der Grundausstattung für eine optimale Wärmedämmung.
Miru3 kann mit einer Bautiefe von 88 mm (Standard, Hidden) bzw. 110 mm (Steel) Scheibenstärken von bis zu 71 mm aufnehmen. Dies ermöglicht hohe Wärmedämmeigenschaften (Uw-Wert bis zu 0,79 W/m2K), wobei Dreifachverglasungen (Ug= 0,5 W/m2K) bereits im Standard verwendet werden. Das Fenster bietet schlanke Ansichtsbreiten von bis zu 83 mm. Rund um die Verglasung sind zwei Dichtungsebenen verbaut. Miru-Fenster erreichen eine Schlagregendichtheit von bis zu 2 400 Pa nach DIN EN 12208. Die Luftdurchlässigkeit entspricht der Klasse 4 gemäß DIN EN 12207.
Alle Miru3-Fenster zeichnen sich durch komplett verdeckt liegende Beschläge aus, nicht sichtbare Entwässerungen, große Verglasungen und eine schmale Stulppartie schaffen eine edle Wirkung, die voll im Trend moderner Gebäudegestaltung liegt. (sk)
Oknoplast Deutschland GmbH
49479 Ibbenbüren