Die CPL-Türen von Mosel Türen mit geprägter Holzmaserung in soften Mischtönen greifen gleich zwei Einrichtungstrends auf: zum einen den Wunsch nach authentischen Strukturen im Wohnen, zum anderen den Farbtrend hin zu feinen Akzenten in der Einrichtung.
„Optisch und haptisch wirken die Türen wie Echtholz. Gleichzeitig bieten sie alle funktionalen Pluspunkte einer CPL-Tür, denn sie sind robust und pflegeleicht“, erklärt Jörg Follmann, Vertriebsleiter der Marke Mosel Türen.
Neben den soften Tönen in fühlbarer Struktur hat der Hersteller auch Oberflächen ausgewählter Zwischentöne ohne Struktur ins CPL-Programm eingeführt. „Cremige Mischtöne wie Eiche grau gekälkt oder Paldao grau bleiben im Trend und sorgen gerade in hellen Wohnwelten für zarte Nuancen“, erklärt Follmann.
Bei den Weißlackplus-Türen veredelt das Unternehmen die Türen durch die ICP-Technologie mit besonderen Oberflächenakzenten. Damit macht das Unternehmen zuvor aufwendige Intarsiendesigns erstmals für große Käufergruppen interessant. Auch die Linie Furnierplus wurde laut Unternehmensangaben erfolgreich im Handel etabliert. Für Furnierplus erhält heimisches Furnier eine neue exklusive Farbgebung. Farbpigmente werden so gezielt gesetzt, dass durch die Einfärbung pixelgenau exotische Holzarten oder gefragte heimische Hölzer reproduziert werden.
Weitere Zugpferde des Unternehmens sind die geprägten oder gefrästen Weißlackdesigns, etwa die dezenten Linien der Pura-05- Serie, die in ein zurückhaltendes Wohnumfeld passen.
Zudem bietet der Innentürhersteller dem Fachhandel vielseitige Image- und Serviceleistungen und ein Qualitätsversprechen, das im Markt Maßstäbe setzt: Acht Jahre Garantie auf Mosel Türen sind ein weiteres Argument für Verkaufsgespräche. (sk)
Mosel Türen
54311 Trierweiler
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