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Starke Impulse

BAU: Erstmals über 60 000 internationale Besucher
Starke Impulse

Die BAU in München ist noch internationaler und professioneller geworden. Auf diesen Nenner lassen sich sechs erfolgreiche Messetage bringen, die der Branchenplattform erneut volle Hallen mit begeisterten Ausstellern und Besuchern gebracht haben. Auf 180 000 m2 Hallenfläche präsentierten sich 2060 Aussteller aus 41 Ländern. Trotz teilweise widriger Witterungsverhältnisse strömten über 235 000 Besucher (2011: 238 000) auf das Messegelände. In einem ersten Messerückblick zeigen wir die wichtigsten Entwicklungen bei Bauelementen und Beschlägen.

 


Verbundglasscheibe im XXL-Format

AGC Interpane zeigt gigantische Scheibe

Eine 14 Meter lange und 3,20 m hohe Verbundglasscheibe aus 2 x 12 mm TVG-Weißglas mit einem SentryGlas Interlayer, beschichtet im Werk Plattling und zu VSG verbunden von seele sedak – dies war das Highlight des Messeauftrittes von AGC Interpane auf der BAU. Wer denkt, übergroße Verglasungen wie diese seien nur Show-Eyecatcher, der irrt: Die internationale Nachfrage nach diesen Produkten steigt stetig. Anwendung finden sie z. B., wenn Architekten für exklusive Glasarchitektur komplette Fassaden mit nur einer Glasscheibe verkleiden wollen.
Ab sofort kann AGC Interpane sogar Scheiben bis zu 18 x 3,21 m mit Sonnenschutz- und Wärmedämmschichten versehen.
AGC Interpane
37697 Lauenförde

Moderner, intelligenter „Kältefeind“

Elektronische ansteuerbare Klimadichtung von Athmer

Der gläserne „ICS“ Cube ist ein Besprechungsraum, den Athmer auf der BAU präsentierte. Er demonstriert Athmers Einstieg in die intelligente Gebäudeautomation, und zeigt wie elektrisch auslösende Türdichtungen in einem Konzept zur kontrollierten Be- und Entlüftung von Räumen eingesetzt werden können. Sobald der CO2-Gehalt im Raum einen kritischen Wert erreicht, läuft ein automatischer Prozess ab. Während ein Belüftungsgerät Frischluft in den Raum leitet, öffnet sich gleichzeitig die Türdichtung und die verbrauchte Luft kann entweichen.
Das Unternehmen hat das Belüftungskonzept gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut IMS in Duisburg entwickelt. Neu ist hierbei die Verknüpfung einer elektrisch auslösenden automatischen Türdichtung an das BUS-System der Gebäudesteuerung. Der Bodenspalt unter dem Türblatt wird bei Bedarf als Überstromöffnung genutzt. Bei abgesenkter Türdichtung bleibt der Schallschutz erhalten.
„Die Innovation unseres Konzeptes besteht im Wesentlichen aus der intelligenten Verbindung der zwei trivialen Zustände dicht und undicht: So wird automatisch gesteuert, in welcher Position sich die Dichtung gerade befinden soll, das heißt ob sie einen Luftstrom zulässt oder eben nicht“, erläutert Athmer-Geschäftsführer Holger Pertz.
Das Leistungspaket umfasst im Set die automatische Türdichtung und das in die Türzarge zu montierende ICS-Modul für die elektrische Betätigung der Dichtung. Zudem ist die Steuerungselektronik, die in einem handelsüblichen Unterputzgehäuse untergebracht und vorgerüstet ist für einen bauseitigen Anschluss mit 12 oder 24 V, enthalten.
Athmer oHG
59757 Arnsberg-Müschede

Ein System – drei Lösungen

Neue 85-mm-Hebeschiebetür von Aluplast

Auf der BAU 2013 zeigt die Aluplast GmbH unter anderem die neue, energieeffiziente Hebeschiebetür-Lösung, die mit den 85er-Systemen kompatibel ist.
Das System ist modular aufgebaut und ist für drei Käufergruppen gedacht. Die drei Optionen Basic, Standard und Premium reichen von der Mindestanforderung bis hin zur Passivhauslösung. Das Entwicklungsziel war, die Komplexität zu reduzieren, um mit weniger Bauteilen für eine rationelle Verarbeitung zu sorgen. Somit können aus einer Profilreihe Produkte mit unterschiedlichen Wärmedämmeigenschaften hergestellt werden.
Im Gegensatz zur Basic- und Standard-Option, bei der Aluminium-Profile für die Bodenschwelle und Führungsschiene genutzt werden, setzt der Hersteller bei der Premium-Variante auf glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK). Bereits ab der Standardausführung wird auf thermisch getrenntes Alu gesetzt. Die Premium-Variante kann als Passivhauslösung genutzt werden. Auch die aluskin-Vorsatzschale wurde optimiert. Zur Befestigung sind keine Clipse mehr nötig.
Aluplast GmbH
76227 Karlsruhe

Ästhetik und Raumnutzung

Unico von Eclisse zeigt den Stand der Technik

Schiebetüren, die in der Wand verschwinden, bieten in der Innenraumgestaltung viele Vorteile. Der Eclisse-Einbaukasten Unico steht stellvertretend für die Leistungsfähigkeit moderner Schiebetüren. Unico gibt es für den Trockenbau und Massivbau. Er ist sowohl im Neubau, als auch in der Sanierung einsetzbar und kann als einflügelige oder doppelflügelige Ausführung mit Türblättern aus Holz oder Glas, aller namhaften Hersteller, kombiniert werden. Zusätzliches Komfortzubehör, wie z. B. Einzugdämpfer oder elektronische Antriebe runden das System ab. Die patentierte, herausnehmbare Laufschiene und weitere technische Eigenschaften garantieren eine einfache Montage. Als Modell Luce, verfügt Unico über einen integrierten Kabelkanal und bietet so die Möglichkeit, Strom führende Elemente anzubringen.
Eclisse Deutschland GmbH
64354 Reinheim

Neue Unternehmensbroschüre

Egger fördert Nachhaltigkeit und Transparenz

Der Holzwerkstoffhersteller Egger sorgt für mehr Transparenz rund um das Thema Nachhaltigkeit und präsentierte auf der BAU sein neues Nachschlagewerk „natürlich Egger“. Die 48-seitige, auf Fakten aufbauende Umweltbroschüre beleuchtet alle umweltrelevanten Aspekte der Holzwerkstoffherstellung und vereinfacht ihren Lesern den Umgang mit Materialien, gesetzlichen Vorgaben und Zertifizierungsverfahren. Der Hersteller leistet damit Aufklärungsarbeit zu aktuellen Themen wie Ressourcenknappheit und Wohngesundheit.
In klarer, schnell zu erfassender Form werden alle Eigenschaften der Egger-Produkte und Positionen des Herstellers zu kontroversen Themen dargestellt. Die Broschüre ist zudem ein hilfreicher Ratgeber bei der Nutzung von EPDs, für das Verständnis von Ökobilanzen und Zertifizierungsverfahren von Gebäuden. Ein Glossar erklärt die Fachbegriffe und bietet einen alphabetisch geordneten Überblick über die gängigen Umweltzertifikate. Zudem werden Fragen zu Klimaschutz, Waldwirtschaft und Wohngesundheit, Rohstoffherkunft, Aufbau des Werkstoffkreislaufes, Recyclingverfahren und die Kontrolle von VOCs und Formaldehyd-Emissionen beantwortet.
Egger GmbH & Co. KG
59929 Brilon

Wohnraum lüften und schützen

Neuer Fensterlüfter Ventra von Hautau

Mit dem neuen ventilatorischen Lüfter Ventra von Hautau lassen sich Wohnräume effektiv und wirtschaftlich lüften. Der Lüfter wird direkt am Fenster montiert und verschwindet dank seiner kleinen Abmessung komplett im Laibungsbereich bei einer Wandaufbautiefe von mind. 240 mm. Sichtbar bleiben eine Blende, das Lüftungsgitter und zwei Bedientasten sowie LEDs, die die Betriebsstufen anzeigen. An der Fassade wird lediglich ein Luftführungskanal mit Lüftungsgittern im Laibungsbereich eingebaut. Das System kann sowohl bei Fenstern mit und ohne Rollläden und bis zu einer max. Profiltiefe von 102 mm eingesetzt werden.
Das ursprüngliche Fenstermaß und die Standardbefestigungspunkte bleiben unberührt. Die Einbindung eines weiteren Gewerkes ist nicht erforderlich. Das Gerät mit integriertem Netzteil wird einfach an die 230-V-Stromversorgung angeschlossen.
Durch zwei Ventilatoren wird einerseits die verbrauchte Raumluft abgeführt und die über einen Wärmetauscher vorgewärmte, frische Luft durch einen Pollenfilter zugeführt. Der Luftvolumenstrom ist in drei Stufen regelbar. Anfallendes Kondenswasser wird durch das außenliegende Luftführungsprofil und über die Fensterbank abgeführt. Laut Hersteller amortisieren sich die Anschaffungskosten durch die geringen Unterhaltskosten schnell.
Hautau GmbH
31691 Helpsen

Produktprogramm erweitert

Energiesparende Produktreihe Passivo von HocoPlast

Die Anforderungen an Bauelementen entwickelt sich stetig weiter in Richtung Passiv- bzw. Nullenergiehaus. Hierfür bietet HocoPlast eine Reihe von neu entwickelten passivhaustauglichen Kunststofffenstern und Aluminiumhaustüren. Mit Hocopassivo wird das Produktangebot erweitert. In der zukünftigen Produktreihe findet sich zum einen eine große Modellauswahl an passivhaustauglichen Aluminium-Haustüren mit Ud-Werten bis zu 0,77 W/m2K (mit H7thermo Füllung).
Zum anderen gibt es das auf Basis des Hocopremium HX 95 neuentwickelte passivhaustaugliche HX9P Kunststofffenster. Ausgestattet mit gedämmten Rahmen und Flügel sowie einem Thermobankanschluss wird die Einbautiefe von 95 mm bei einer Rahmentiefe von nur 80 mm weiterhin beibehalten.
Die Zertifizierung durch das PHI Dr. Feist erfolgte bereits mit einem guten Ergebnis von Uw = 0,80 W/(m2K). Dieses Fenster gibt es auch veredelt mit einer Aluminiumschale als H39P.
HocoPlast Bauelemente
84307 Eggenfelden

Rahmenloses Design liegt im Trend

Neues Alu-Holz-Fenster AHF 105 S Integral von Kneer-Südfenster

Ein Novum im Programm von Kneer-Südfenster ist das Aluminium-Holz-Fenster AHF 105 S Integral mit integrierten, von außen nicht sichtbaren Flügeln. Der Blendrahmen lässt sich komplett überdämmen. Seitlich und am oberen Rand des Fensters ist nach dem Einbau nur die Scheibe sichtbar. Die Innenräume profitieren von dem neuen System durch einen deutlich höheren Lichteinfall. Bei der schmalen Ansichtsbreite von Rahmen und Flügel von nur 100 mm ist das Aluminium-Holz-Fenster äußerst filigran, dabei unterstützt der auf der Innenseite flächenbündige Einbau das puristische Design. Auch die verdeckt liegenden Beschläge sind Teil des Designkonzepts.
In der Ausführung mit der Holzart Fichte und einer Verglasung Ug = 0,5 W/m2K mit warmer Kante wird ein UW-Wert von bis zu 0,79 W/m2K erzielt – und damit Passivhaus-Niveau. Bei Dreifach-Verglasung sind die inneren und äußeren Gläser mit einer Wärmefunktionsschicht versehen. Das Fenstersystem hat eine Bautiefe von 103 mm und drei umlaufende Dichtungen. Für die Aluminiumschale bietet der Hersteller eine große Farbauswahl. Für die Innenseite des AHF 105 S Integral stehen elf Holzarten und viele Farbvarianten zur Wahl, die sich gekonnt auf die Innenausstattung und die Einrichtung abstimmen lassen. Das Designfenster ist ab Sommer 2013 lieferbar.
Kneer GmbH
72589 Westerheim

Hautkontakt ausdrücklich erwünscht

Ter Hürne sorgt für rutschfesten Auftritt mit Echtholzfeeling

Mit seinen Plenera Terrassendielen bietet Ter Hürne für den Outdoorbereich einen hoch rutschfesten sowie witterungsbeständigen Bodenbelag aus dem nachhaltigen Werkstoff Resysta an. Somit besteht Plenera überwiegend aus Reisschalen – einem landwirtschaftlichen Restprodukt.
Der Vorteil von Reysta liegt u. a. in seiner wasserabweisenden Eigenschaft, was den Pflegeaufwand gering hält. Die Materialzusammensetzung und das spezielle Fertigungsverfahren sorgt zudem für eine fühlbare Edelholzhaptik – Hautkontakt erwünscht.
Nach belieben können die Dielen mit einer farbigen Lasur behandelt werden. Zur Auswahl stehen 16 verschiedene Farbtöne. Ab der kommenden Saison sind alle Dielenformate auch fertig lasiert ab Werk zu haben. Der Kunde kann entscheiden, ob die glatte oder geriffelte Seite lasiert werden soll. Bearbeitungsstellen wie Schnittkanten oder auch Einpassleisten können später mit einem mitgelieferten Gebinde der Lasur selbst farblich angepasst werden. Auch Kratzer lassen sich damit leicht ausbessern.
Ter Hürne GmbH & Co. KG
46354 Südlohn

Robuste Dielen mit Edelholzoptik

Trex präsentiert Alternative zu herkömmlichen WPC-Lösungen

Auf der BAU präsentierte Trex, US-Hersteller von WPC-Dielen und -Geländern, erstmals sein Produktsortiment für Deutschland und die Schweiz. Es verbindet gemaserte Edelholzoptik und hochwertige Verarbeitung mit Umweltargumenten.
Für eine gute Haltbarkeit sowie Formbeständigkeit sorgt der besondere Aufbau der Produkte: Eine robuste Beschichtung ist fest mit dem Dielenkern verschweißt und schützt ihn von drei Seiten gegen extreme Witterungsbedingungen. Diese Oberfläche ist schmutzabweisend und resistent gegen Schrammen, Druck und Schimmel. Die Unterseite der Diele ist atmungsaktiv. Im Dielenkern selbst sind recyceltes Holz und Kunststoff etwa in gleichen Teilen ohne Klebstoffe miteinander verschmolzen. Für die Verarbeitung der Dielen sind keine anderen Werkzeuge als bei Holzprodukten nötig.
Im Sortiment finden sich zehn verschiedene Braun- und Grautönen, mit und ohne Nut. Für die genuteten Dielen ist ein spezielles Befestigungssystem verfügbar, das eine „unsichtbare“ Montage der Elemente ermöglicht. Zudem können Dielen nachträglich einzeln herausgenommen werden. Kombiniert werden können sie mit passenden, flexibel zusammenstellbaren Geländerelementen.
Trex-Dielen bestehen Angabe zufolge zu 95 % aus recyceltem Holz und Kunststoff. Außerdem gibt der Hersteller bei privater Nutzung 25 Jahre Garantie gegen Verschmutzen und Verblassen.

Neue Gestaltungsmöglichkeiten

Glasklare Haustüren „IsoStar” von Unilux

Unilux-Modelle, die den Namen IsoStar in sich tragen, stehen für hohe Dämmwerte. Bei den neuen Ganzglas-Haustüren der IsoStar-Modellreihe besteht die Glasfüllung aus einem Sicherheitsglas-Element (P5A), das von einem relativ schmalen aber dennoch stabilen Rahmen gehalten wird. Hierfür wird eine Auswahl an verschiedenen Ganzglasmotiven angeboten. Die optischen Hingucker wurden so gestaltet, dass das Glas (Gesamtdicke 10,3 mm) in verschiedenen Designs im Vordergrund steht, ohne das eine Durchsicht nach innen möglich ist (satiniert). Mehr als acht verschiedene Glastypen werden als Basis für die Ganzglas-Haustüren sowie eine ganze Palette unterschiedlicher Glasveredelungen wie Siebdruck, Sandstrahlung oder die Verwendung von Fusing-Elementen angeboten. Bei den neuen Haustürmodellen, kann das gesamte Rahmenfarbsortiment sowie die Wahl von Oberlichtern oder Seitenteilen anforderungsgerecht bestellt werden. Bei einem Standard-Wärmeschutzglas wird ein Ud-Wert von 1,1 W/m2K erreicht.
Unilux AG
54528 Salmtal

Vermarktung des Bausystems gestartet

Variotec ebnet Weg für Plusenergiehäuser

Zur BAU zeigte Variotec seinen neuen Büroanbau in Hybridbauweise. In dem Prototyp werden neben hauseigenen Produkten wie Passivhausfenstern, -türen und den Vakuumdämmpaneelen Qasa auch handelsübliche Systeme anderer Hersteller verwendet. Während der Messe fiel der Startschuss für die Vermarktung des modularen Bausystems „Hybrid Building 2050“, für das Architekten, Bauunternehmer, aber auch Bauträger jetzt Lizenzen erwerben können.
Mit dem Pilotprojekt ebnet sich das Unternehmen den Weg in den Franchisemarkt für Plusenergiehäuser. Das Leitmotiv beschreibt der Architekt so: „Das Wesentliche bauen und das Unwesentliche weglassen – und zwar alles mit handelsüblichen Produkten. Wir haben für das Gebäude nichts Neues erfunden, sondern bereits bestehende Produkte nur richtig miteinander verknüpft.“ Mit dem Bausystem ist „der breiten Masse“ der Zugang zum Plusenergiehaus-Markt möglich. Zudem werden die Kosten der herkömmlichen EnEV-Bauweise entsprechen.
Variotec GmbH & Co. KG 92318 Neumarkt
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BM-Themenseite: Innentüren
Im Fokus: Raumakustik
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
Im Fokus: Gestaltung
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