Der Spezialist für mechanische Beschlaglösungen Maco stellte auf der Fensterbau Frontale seine Vision der Tür der Zukunft vor: die Tür als erster Kontaktpunkt und Visitenkarte des Hauses oder des Unternehmens. Keine Zugangsbarriere, sondern ein smartes, automatisiertes und bedarfsgerechtes Empfangs- und Eintrittssystem. In der Rolle des modernen Portiers übernimmt die Tür die diskrete und komfortable Zutrittsteuerung. Sie lässt sich vielseitig ansteuern, etwa per App sowie Fernkommunikation über die Gegensprechanlage, und visualisiert Hausnummer und den Familien- oder Unternehmensnamen. Das Türelement bietet modernste, biometrische Türkommunikationsmöglichkeiten, ortsunabhängig oder durch ein ausgeklügeltes Türmanagement am Element, wie etwa per 3D-Gesichtserkennung. Hohe Sicherheit vor physischer oder virtueller Manipulation sind zentrale Bestandteile des Türkonzepts.
Drei zentrale Elemente sorgen für den Antrieb und die reibungslose Öffnung: die Türverriegelung M-Lock, die automatisch, smart und autark öffnet und schließt. Diese mechanische Verriegelung besticht zusätzlich durch den motorischen Anzug des Flügels und die motorische Öffnung. Ergänzt wird diese durch eine Zutritts- und Kommunikationslösung in Bild und Ton basierend auf 3D-Gesichtserkennung: Unabhängig von Tageszeit und Lichtverhältnissen erkennt eine Infrarotkamera autorisierte Gesichter und aktiviert den Drehtürantrieb.
Als Hingucker auf der Messe bricht die Konzepttür bis dato unverrückbare Formstandards auf und kann völlig in Kontur und Gesamterscheinung als Designelement gestaltet werden, z. B. in Form des Unternehmenslogos. Möglich wird das durch das M-Lock: Da die Verschlusselemente voneinander unabhängig und flexibel positioniert werden können und weder Zylinder noch Sichtbeschläge notwendig sind, werden der Tür in puncto Gestaltung und Formgebung keine Grenzen gesetzt. (sk)
Mayer & Co Beschläge GmbH
5020 Salzburg, Österreich
Teilen: