„Türen verkaufen ist nicht einfach. Sollte es aber sein!“ Unter diesem Motto war Mosel Türen auf der Messe BAU vertreten. Vorgestellt wurde ein leicht zu handelndes Sortiment, das für Kunde und Fachhandel klar und verständlich aufgebaut ist.
Technologische Innovationen sind die Grundlage für die neue Serie Mono. Die einfarbigen Türblätter werden ohne umständliche und teure Produktionstechniken hergestellt. Integrated Continuous Printing, kurz ICP, nennt sich die Technologie, mit der die unifarbenen Türen gefertigt werden. Die Technologie wird bereits seit einigen Jahren bei der Veredelung von Oberflächen mit naturgetreuen Holzreproduktionen genutzt.
Für die neue Serie haben Designer, Marktforscher und externe Einrichtungsexperten im Mosel-Designlabor Trends bei Textilien und Innenräumen analysiert und daraus vorerst sechs monochrome ICP-Designs abgeleitet. „Der Entwicklung neuer Türdesigns geht bei uns eine genaue Analyse von Trends voraus: Wie wohnen, denken und kleiden sich Menschen? Wohin geht die Reise? Dazu kreieren wir die passenden Türen“, erklärt Geschäftsführerin Margret Borne-Müllerklein.
Eine Besonderheit der Mono- Serie: Winzige Rasterpunkte sorgen für das gleichmäßige Erscheinungsbild der einfarbigen Elemente. Weiße Zargen akzentuieren das farbige Türblatt und schaffen einen eleganten Übergang zur Wandfarbe. Soll es doch irgendwann eine andere Farbe sein, braucht der Kunde nur noch das Türblatt zu wechseln.
Insbesondere von der neuen Serie Mono verspricht man sich in Trierweiler eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Fachhändlern.
Eine wichtige Rolle beim Türendesign spielen auch weiße Oberflächen und insbesondere geprägte Weißlackprodukte. Das Geheimnis bei den Serien „Pura“ und „Mala“ ist die exklusive Prägetechnik: „Alle Werkzeuge hierfür sind im eigenen Haus entwickelt worden“, berichtet Vertriebsleiter Jörg Follmann. Mit Inline grau und Eiche Savanne wurde außerdem das Weißlackplus-Sortiment ergänzt. (sk)
Mosel Türen
54311 Trierweiler
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