Jeld-Wen nimmt sich weiter der Themen Umweltverantwortung, Wohngesundheit sowie schonender Umgang mit Ressourcen an. Jeld-Wen Deutschland ist zur Zeit der einzige Türenhersteller, der sich nach den strengen Qualitätskriterien des Sentinel Haus Instituts (SHI) hat überprüfen lassen und diese ohne Einschränkungen erfüllt. Seither werden die Produkte bei Bauvorhaben nach dem SHI-Konzept empfohlen und eingesetzt. Parallel zu dieser Entwicklung war das Unternehmen ebenfalls der erste Türenhersteller, der eine europaweite Produktkettenzertifizierung nach FSC und PEFC erreichen konnte.
Der Türenhersteller bietet in diesem Zusammenhang an den ersten drei Messetagen der BAU in München seinen Besuchern Impulsvorträge von 15 bis 20 Minuten Dauer an (immer ab 18 Uhr) am Messestand Halle B4, Stand 502|303). Eröffnet werden die Impulsvorträge am ersten Messetag durch den Vizepräsidenten des BDIA, Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Schricker aus Stuttgart, der über moderne Architektur sowie die Frage „Hat die Zukunft eine Tür?“ referieren wird. Am Dienstag, den 20. Januar, spricht Dipl.-Ing. Christian Donath von der gleichnamigen Consulting-Agentur für Nachhaltigkeitsberatung über das Thema Gebäudezertifizierungen im besonderen Zusammenhang mit der Innentür. Donath ist ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB). Am Mittwoch informiert Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts, Freiburg, über das Wohngesundheit sowie die Bedeutung der Innentür als emissionsgeprüftes Bauprodukt. (ra)
Jeld-Wen Deutschland
86732 Oettingen
Halle B4, Stand 502/303
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