Adler hat seine gesamte Härter-Palette so überarbeitet, dass keine zusätzliche Schulung erforderlich ist – und das bei unverändert hoher Qualität und noch einfacherer Verarbeitung.
Alle PUR-Hardener für Lösemittellacke sowie alle Aqua-PUR-Hardener für Wasserlacke des österreichischen Lackherstellers liegen künftig unterhalb des vorgeschriebenen Grenzwerts. Daher ist für die Verarbeitung von 2K-Lacken von Adler auch künftig keine zusätzliche Schulung erforderlich.
Ermöglicht wurde diese Sorgenfrei-Garantie durch eine veränderte Rezeptur. „Die Modifikation betrifft ausschließlich den Anteil an Diisocyanat-Monomeren im Härter. Die Verarbeitungs-Eigenschaften unserer Härter bleiben unverändert“, betont Möbellack-Entwicklungsleiter Mario Bortolotti. Das heißt: Kunden werden von der Umstellung gar nichts bemerken, die Dosierung bleibt ebenso unverändert wie die Qualität der 2K-Oberfläche.
Gleichzeitig sorgen die überarbeiteten Härter für ein Plus an Sicherheit und Gesundheit bei den Verarbeitern – ganz im Sinne der konsequenten Nachhaltigkeits-Strategie des österreichischen Lackherstellers. Und noch ein weiteres Goodie hat der Hersteller seinen Kunden zu bieten: Seit Kurzem sind die Gebinde mit einem einheitlichen Farb-Code ausgestattet – der passende Härter zum Lack kann so auf den ersten Blick ermittelt werden, und auch das Mischverhältnis findet sich auf dem Etikett. Fehler in der Verarbeitung sind damit nahezu ausgeschlossen.
Adler hat sich schon früh dem Europäischen Umweltmanagementsystem EMAS angeschlossen. Das System unterstützt Unternehmen bei ihren Maßnahmen für den Umweltschutz. Der Lackhersteller ist nun seit 25 Jahren EMAS-Mitglied. (ra)
Adler-Werk Lackfabrik
6130 Schwaz, Österreich