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Funktionales Design

Häfele unterstützt Forschungsprojekt „Youth Lab“
Funktionales Design

Beim Namen Häfele denkt der Schreiner, Tischler und Innenausbauer gemeinhin an dessen umfangreiches Sortiment an Beschlägen. Dass die Nagolder für mehr stehen, zeigt das zur Interzum 2013 präsentierte Pilotprojekt „Youth Lab“. Dahinter stehen intelligente Raumkonzepte und Lösungen für das Jugendherbergszimmer der Zukunft.

I Der Beschlägespezialist Häfele steht für intelligente Raumlösungen, multifunktionale Möbel und fachkundige Beratung. Bei der Interzum 2013 präsentierte das Unternehmen aus Nagold seine Kompetenz mit einem zukunftsweisenden Pilotprojekt: dem sogenannten „Youth Lab“. Dank intelligenter Raumlösungen und vielseitiger Möbel lässt sich das Jugendherbergszimmer der Zukunft je nach Anzahl der Gäste in mehrere funktionelle Bereiche aufteilen und je nach Ansprüchen flexibel gestalten.

Komplexe Aufgabe – pfiffige Lösung
Das „Youth Lab“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des bayerischen Landesverbands des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) und Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München unter der Leitung von Prof. Ruth Berktold. Es wurde für die Zielgruppe der jugendlichen und jung gebliebenen Reisenden entwickelt. Die Herausforderung für Häfele lautete, einen Raum zu konstruieren, der eine flexible Belegung mit zwei bis sechs Gästen ermöglicht. Außerdem sollte der Raum Platz für Gruppenaktivitäten und gleichzeitig Rückzugsbereiche bieten. Das Resultat ist ein multifunktionaler Raum, der als Sechs-Bett-Zimmer für Schüler komfortabel funktioniert und mit wenigen Handgriffen auch in ein Familienzimmer mit Schlafbereich für zwei Kinder und separiertem Doppelbett für die Eltern verwandelt werden kann.
Dieses Konzept unterstützen vielseitige Möbel- und Beschlaglösungen, sodass ein einziger Raum mehrere Funktionen erfüllen kann und die Fläche optimal genutzt wird. Die Tür des Badezimmers ist beispielsweise so konstruiert, dass sie, um 90 Grad nach innen geöffnet, den Duschbereich und das Waschbecken wie eine mobile Wand voneinander trennt. So kann das Bad sogar von zwei Personen, die sich nicht kennen, gleichzeitig genutzt werden. Eine weitere Möglichkeit, Platz in einem einzelnen Raum zu schaffen, zeigt Häfele mit einem Doppelbett und einem Tisch, die sich platzsparend an die Wand klappen lassen. I
Häfele GmbH & Co KG
72192 Nagold
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