Mitten in München erhält ein berühmtes denkmalgeschütztes Gebäude im Zuge der Umnutzung von der Gastronomie zum Architekturbüro seinen Glanz zurück. Zentrales Element: Eine skulpturale Spindeltreppe aus Stahl mit durchlaufendem Glasgeländer. „Jedes Detail musste präzise geplant werden“, so Gerhard Landau, geschäftsführender Gesellschafter des Architekturbüros Landau + Kindelbacher. Und dann war da ja auch noch die Treppe an sich: Aufwendig in der Herstellung durch das steigend rund gebogene Glas. Und komplex in der millimetergenauen Montage – inklusive der Einbringung in ein bestehendes Gebäude. Dafür kam für Landau nur der Treppenbauer Spitzbart infrage. (cg)
Spitzbart Treppen GmbH
90522 Oberasbach/Nürnberg
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