Mobiles Klassenzimmer

Der IT-Bereich gewinnt in der Holzbranche seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Neue Maschinen und Anlagen setzen im Bereich Software deutlich mehr Know-how voraus, um moderne Technologien wirtschaftlich zu nutzen. Da Schreinern und Tischlern im Umgang mit diversen Programmen viel abverlangt wird, kratzen sie mangels Zeit oder Erfahrung oft nur an der Oberfläche der Möglichkeiten. Hier setzt André Rusche mit seinem Schulungsmobil an. Mit Tipps, Tricks und viel Erfahrung im Gepäck kommt sein Spezialisten-Team in den Betrieb. Direkt vor Ort bietet er maßgeschneiderte Weiterbildungen an, um den Einstieg in ein Programm zu meistern, neue Mitarbeiter zu schulen oder bei Optimierungen von Prozessen zu helfen.

Wer das Schulungsmobil bucht, bei dem fährt ein speziell umgebautes Fahrzeug vor, das neben moderner IT-Ausstattung mit Komfort punktet: 10 m2 mit Stehhöhe, vier hochwertige Schulungsrechner an bequemen Arbeitsplätzen sowie Klimaanlage bzw. Standheizung. Eigenes W-Lan, ein 48“-Präsentationsbildschirm und eine eigene Klassenraum-Management-Software unterstützen den praxisnahen Unterricht im Kollegenkreis.

Mit seinem Dozententeam, bestehend aus erfahrenen Fachleuten der Holzbranche, vertritt Rusche das Motto: „Spezialist statt Generalist”, denn: Keiner kann alles wissen. Teilnehmer werden also fachspezifisch auf Augenhöhe vor Ort vom Kollegen geschult. Angeboten werden Weiterbildungen im Softwarebereich mit den Schwerpunkten Holzhandwerk und -industrie von CAD- bis ERP-Branchenprogrammen. Maschinenschulungen aller Art decken den Sektor Plattensägen ebenso ab wie CNC-Maschinen oder CAD/CAM-Anbindungen. Über Details informiert die Webseite des Schulungsmobils.

Je nach Bedarf sind deutschlandweit individuelle Termine (auch abends und am Wochenende) sowie natürlich Einzelschulungen im Büro möglich.

Prinzipiell kann das Schulungsmobil übrigens auch für eigene Veranstaltungen, Workshops, Seminare oder Produktpräsentationen von Firmen angemietet werden.

Grundgedanke des Schulungsmobils ist es, Theorie und Praxis direkt vor Ort optimal zu kombinieren. So findet die Theorie in Ruhe im Bus auf dem Firmengelände statt (jeder am eigenen PC), während die Praxis sofort an der eigenen Maschine im Betrieb umgesetzt werden kann. Das baut erste Hemmungen beim Umgang mit der Software ab und fördert den sicheren Umgang im folgenden Alltag. Der Unterricht in Kleingruppen steigert den Lerneffekt und da an jeder Schulung nur Mitarbeiter eines Betriebes teilnehmen, wird mehr als Basiswissen vermittelt – nämlich exakt zugeschnittene Kenntnisse für zukünftige Einsatzbereiche. Zudem spart sich der Betrieb Reisekosten und -zeit samt Übernachtung für mehrere Mitarbeiter. Der After-Sales-Service garantiert Betreuung bei Rückfragen.

Geht es um die Schulung neuer Mitarbeiter, ist es sinnvoll, sich direkt an André Rusche zu wenden. Kontaktdaten sowie Belegungsplan des Mobils zeigt die Webseite. Bei Neuanschaffung einer Maschinenlösung oder CAD- bzw. Branchensoftware kann der Kontakt auch über den Hersteller erfolgen.

Vom Kollegen für Kollegen – Wer steht hinter dem Schulungsmobil?

André Rusche ist Tischler, Holztechniker und IT-Profi. In seiner 14-jährigen Tätigkeit als Produktmanager und Schulungsleiter bei einem mittelständischen Maschinenhandelshaus stellten ihm Kunden oft die Frage: „Können wir die Schulung nicht bei uns machen?“ Da in den meisten Firmen aber mangels passender Räumlichkeiten und Ausstattung kaum ideale Bedingungen für eine Vor-Ort-Schulung herrschen entstand die Idee des Schulungsmobils. Basisschulungen beinhalten alle relevanten Themen, um eine Maschine oder Software im praxisnahen Umfeld erfolgreich einzusetzen. In Erweiterungs- und Aufbaumodulen vermitteln die Experten weitere Kniffe, um im Berufsalltag noch effektiver zu arbeiten.
www.schulungsmobil.de