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Für Lack, Holz und Mineralwerkstoffe

Weber setzt auf Planetenkopftechnik
Für Lack, Holz und Mineralwerkstoffe

Auf der Ligna zeigt Weber neben den bewährten Schleiftechniken wie CBF und X-Schliff die entwickelte Bürsttechniken für Holz-, Lack- und Hochglanzoberflächen sowie Schleifautomaten für Fertigungsstraßen mit Vorschubgeschwindigkeiten bis 70 m/min.

 

Auf dem Gebiet der Bürsttechnik arbeitet der Maschinenhersteller mit der Planetenkopftechnik.
Bei diesem Verfahren arbeiten rotierende Bürstenköpfe auf der Werkstückoberfläche.
Die Flugbahnen der nebeneinander laufenden Bürstenträger kämmen in patentierter Weise ineinander und sorgen für ein gleichmäßiges Schliffbild.
Dadurch werden die Holzfasern auf der Oberfläche noch kürzer geschliffen als bei herkömmlichen Aggregaten, was zu besseren Ergebnissen bei der Lackierung führt – besonders bei der Verwendung von Wasserlacken.
Ein weiterer Vorteil des Planetenkopfes ergibt sich bei der Bearbeitung moderner 3D-Oberflächen, wie etwa sägerauen Furnieren und strukturierten Oberflächen. Als modular aufgebaute Schleifstation kann der Planetenkopf an beliebiger Stelle in die Schleifmaschine eingebaut werden.
In einer weiterentwickelten Ausführung wird die Technik für das Finish von Mineralstoffplatten und Hochglanzflächen verwendet. Bei der als „Galaxy“ bezeichneten Version arbeiten Planetenköpfe mit jeweils sechs Werkzeugen, die sechsfach an einem sternförmigen rotierenden Träger angebracht sind. Dadurch überstreicht jeder einzelne Träger die gesamte Arbeitsbreite und vermeidet eine störende Unterbrechung der Schnittbewegung.
Für Türenhersteller hat das Unternehmen ebenfalls eine neu entwickelte Maschine im Programm. Sie löst das leidige Problem des Schleifens gefalzter und gerader Kanten.
Die neue FBM ist dazu mit mehreren Bürsteinheiten bestückt und kann im Durchlauf Längs- und Querkanten bearbeiten. In Kombination mit der Weber KSF-Oberflächenbürstmaschine werden so alle Bereiche der Tür von der Oberfläche, dem Profil und der Kante vollautomatisch bearbeitet.
Die Anlage arbeitet mit Losgröße eins, das heißt, verschiedene Türen können in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden.
Hans Weber Maschinenfabrik
96317 Kronach
Halle 17, Stand F20
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