Die HDG Bavaria GmbH hat ihre Heizanlagen bis 80 kW aus der Serie „Compact“ mit der Touch-Regelung „Control“ ausgestattet. Einfach und intuitiv sei die Menüführung – und selbst mit Handschuhen bedienbar.
Alle Einstellungen erfolgen über das 4,3‘‘-Farb-Display. Auch ein 7“-Display ist erhältlich, das die Steuerung via PC, Tablet oder Handy auch aus der Ferne ermöglicht.
Die Steuereinheit fungiert als Zentrale der Compact-Anlagen. Sie informiert über notwendige Wartungen und macht die Integration von Solaranlagen sowie Pufferspeichern möglich. Außerdem steuert sie die Warmwasserversorgung und ist um mehrere Heizkreise erweiterbar.
Im Leistungsbereich ab 105 kW bietet der bayerische Hersteller zwei etablierte Produkte an: die Compact 105-200 sowie die M 300-400. Beide Anlagentypen sind für den Betrieb mit Spänen, Hackschnitzel, Pellets, Späne- briketts sowie mit Brennstoffen der Klassen 6 und 7 nach der 1. BImSchV geeignet. Nach Unternehmensangaben werden sie gerne als hocheffiziente Heizkessel bei größerem Wärme- bedarf eingesetzt.
Beide Anlagen zeichnen sich durch ihre optimalen Emissionswerte aus, heißt es von HDG. Da die Staubemissionen dieser Holzheizungen sehr niedrig sind, könne nach KfW-Richtlinien die „Innovationsförderung niedrige Staubemissionen“ beantragt werden. Denn steigende Energiekosten, in die Jahre gekommene Heizungen und der Blick auf die Umwelt veranlassen immer mehr Gewerbetreibende dazu, sich mit nachwachsenden Rohstoffen, Energieeffizienz und modernen Heizsystemen auseinanderzu-setzen. Gerade im holzver- und -bearbeitenden Gewerbe sind Heizkessel gefragt, die mit den anfallenden Holzresten betrieben werden können.
Besonders im Trend lägen automatisch beschickte Anlagen. Für Handbeschickung sei der Scheitholzkessel „Euro“ geeignet. (nr)
HDG Bavaria GmbH
84323 Massing
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