Fie Firma Bröcking Fenster fertigt hochwertige Holz- und Holz-Alu- Fenster. Ein pfiffiges Präsentationsmodul des Oberflächenspezialisten Adler unterstützt das Unternehmen nachhaltig und effektiv bei Beratung und Verkauf.
„Die einen sehen nur Daten, Profile, Werte und Kosten. Aber was sieht der Kunde?“, fragt Adler-Marketingleiter Christian Laucher. Das verkaufsunterstützende Marketingkonzept „Protected by Adler“ für Fensterbauer zielt auf etwas anderes ab: Die Oberfläche als emotionales Erlebnis und als Entscheidungsmotivation für die Endkunden. Diese nämlich können mit U- und G-Werten alleine nicht wirklich viel anfangen. Sie wollen sehen und fühlen. Aus diesem Grund hat der nordrhein-westfälische Fensterhersteller Bröcking sich für das Adler-Marketingkonzept entschieden und seinen Showroom mit einem großen Präsentationsmodul von Adler ausgerüstet.
Präsentationsmodul „Gipfelstürmer“
Das Marketingkonzept „Protectet by Adler“ beinhaltet unter anderem vier Präsentationsmodule für den Schauraum. Bröcking hat sich für das größte Modell Gipfelstürmer entschieden. „Es passt sehr gut in unsere Ausstellung und endlich können wir die unterschiedlichste Möglichkeiten, die es bei der Oberfläche gibt, auch zeigen“, freut sich Bernhard Niestegge, Prokurist bei Bröcking.
Seit März 2012 ist Bröcking nun mit dem Modul unterwegs und mit der Entscheidung auch sehr zufrieden: „Wir machen damit die Oberfläche wirklich zum Verkaufsargument. Denn Sehen und Anfassen bringt mehr als jede Erklärung.
Die Haptik ist für viele Kunden entscheidend“, sagt Bröcking-Verkaufsberater Frank Möllmann. Er und seine Kollegen können ihren Kunden jetzt ganz leicht, nämlich anhand der Musterrahmen im Modul, den Unterschied zwischen Holz- und Holz-Alu-Fenstern vorführen und erläutern.
Für Holz-Alu-Fenster etwa bietet Adler mit Aquawood Softfeel oder Aquawood Lärchenöl spezielle Oberflächen an, die sich besonders natürlich anfühlen, beinahe als wäre das Holz nur sehr fein geschliffen. Außerdem lassen sich die einzelnen Rahmen auch mit verschiedenen Fassaden-Mustern kombinieren, sodass die Kunden gleich sehen, was zu ihrer Fassade oder ihrer Innenwand passt.
Neben den Präsentationsmodulen beinhaltet das Adler-Konzept weitere Elemente, aus denen Fensterbauer jeder Betriebsgröße das für sie Passende wählen können. Bröcking beispielsweise setzt auch das Verkaufsprospekt ein, das Argumente für die Oberflächenveredelung illustriert, und das Pflegehandbuch für Endkunden.
Über die Präsentration hinaus
Außerdem stehen eine Farbmusterkarte, eine Rechnungsbeilage und zwei Fensteraufkleber zur Verfügung. „Besonders beliebt sind die individualisierbare Farbkarte und die Rechnungsbeilagen. Mit ihnen kommt der Hersteller auch gleichzeitig seiner Informationspflicht nach, auf dem Aufkleber steht alles Wichtige zum richtigen Abkleben, Lüften und Pflegen“, betont Christian Laucher. I
Adler-Werk Lackfabrik
6130 Schwaz, Österreich
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