Der neue VHW-Schlosskastenfräser von Leuco ist für hohe Anforderungen ausgelegt. Denn die Türenfertigung im Hochleistungsbereich geht oft einher mit kurzen Taktzeiten, hohen Vorschüben und dem Wunsch nach langen Standzeiten. Dies stellt hohe Anforderungen an Antriebsspindeln, Spannmittel und Werkzeuge auf der CNC-Anlage. So auch an die verwendeten VHW-Schlosskastenfräser. Verschleißfestes Hartmetall, gute Spanabführung und möglichst sanfte Fahrwege bei jeder Zustellung und Umkehrbewegung garantieren lange Standwege und tragen zur Minimierung des Bruchrisikos bei.
Leuco bietet jetzt eine Version des VHW-Schlosskastenfräsers mit Schruppverzahnung an, die sich laut Herstellerangaben im Kundenbereich der Hochleistungs-Türenfertigung seit längerer Zeit bewährt hat. Die auffälligsten Merkmale des Schlosskastenfräsers sind zum einen die negative Spiralwindung und zum anderen die besondere Feinverzahnung des Schruppbereichs. Im Einsatz verspricht der VHW-Schlosskastenfräser einen sehr ruhigen und schwingungsarmen Lauf. Hiebei fließen die Späne auch bei der negativen Spiralanordnung gut ab. (lp)
Leuco
72160 Horb a. N.