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Fokus auf Innovation

TrunCAD Anwendertreffen
Fokus auf Innovation

Im TK Elevator Testturm bei Rottweil lud TrunCAD am 29. Februar zum Anwendertreffen ein und feierte zugleich sein 20-jähriges Jubiläum. Neben Verköstigung bot TrunCAD ein vielfältiges Rahmenprogramm, das auch noch genügend Zeit zum persönlichen Austausch bot.

Am Vormittag widmete sich TrunCAD zum einen ihrem neuen Firmenauftritt. Mit dem gelben Farbton und dem geänderte Logo sollen laut Frank Ruschmeier die gelebten Werte wie Fortschritt, Engagement, Benutzerfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft besser transferiert und vom Kunden wahrgenommen werden.

Zum anderen präsentierte TrunCAD zahlreiche neue Funktionen, die 2024 umgesetzt werden. Ein Beispiel ist die intelligente Schrankaufteilung mit Unterstützung von KI. Sie ermöglicht es, den verfügbaren Platz automatisch optimal aufzuteilen und platziert Mittelseiten und Zwischenböden entsprechend. Da das Tool webbasierend ist, kann der Kunde bereits vorab planen. Die Daten können dann vom Schreiner in TrunCAD geladen und weiterverarbeitet werden. Der Webservice soll zukünftig auch direkt in der Software abrufbar sein.

Yannick Ruschmeier stellte außerdem TrunShop24 vor, der Nachfolger des bisherigen TrunShops und der TrunApp wird. Der neue Möbelkonfigurator bietet eine schnellere und einfachere Bedienbarkeit und wird voraussichtlich im Sommer an den Start gehen.

Durch die Möglichkeit TrunShop24 auch mit einer Meta Quest 3 VR-Brille zu nutzen, kann der Schreiner seinen Showroom virtuell beliebig erweitern und seine Kunden mit dem Einsatz modernster Technik begeistern.

Ab März bietet TrunCAD exklusiv für maximal 50 Kunden einen VIP-Service an, der den Anwendern noch persönlicheren, schnelleren und direkten Support verspricht. Die Kosten liegen hier bei 2880 Euro pro Jahr.

Mit TrunWender präsentierte TrunCAD eine neues Konzept für eine einfache Vernetzung zwischen Produktions- und Bestellbetrieben. Hier werden Betriebe ohne eigene oder maschinelle Produktion mit anderen Betrieben, die ebenfalls TrunCAD einsetzen, verbunden.

Durch die intelligente Übergabe im TrunCAD-eigenen Format .tc3d können Projekte direkt übernommen und durchgängig produziert werden. Damit wird der Prozess für beide Seiten vereinfacht. Auf der einen Seite wird die Auslastung der Produktion bzw. der CNC-Maschine erhöht auf der anderen Seite wird es einfacher für Klein- und Montagebetriebe bei Engpässen Produzenten zu finden.

Am Nachmittag boten Partnerfirmen Einblicke in ihre Produkte und wie wie diese in Verbindung mit TrunCad genutzt werden können.

Als Erstes stellte IBS.CAD ihre branchenneutrale CAD-Software vor, die in der Bedienung AutoCAD gleicht, aber nur ein Bruchteil dessen kostet. Mit IBS.Schreiner können 2D/3D-Konstruktionen einfach umgesetzt, Visualisierungen erstellt und dxf-Daten an CNC-Maschinen übergeben werden. Während des Vortrags wurde gezeigt, das die Software in Kombination mit TrunCAD dazu genutzt werden kann, geplante Schränke einfach ins IBS.CAD als 3D-Volumenkörper zu importieren, dort diese abzuändern, um weitere Möbel etc. zu ergänzen und für eine Präsentation fotorealistisch darzustellen.

Im Anschluss präsentierte hey.kitchen ihre softwarebasierte Online-Plattform inklusive App, die speziell für die Küchen- und Möbelbranche entwickelt wurde. Damit bieten sich zwei Möglichkeiten an: Die Plattform kann für die Vernetzung von Händlern und Monteuren genutzt werden und die App zur papierlosen und effizienten Planung und Durchführung von Montagen. Alle notwendigen Dokumente, wie z. B. die in TrunCAD erstellten Zeichnungen können den Monteuren in der App bereit gestellt und abgerufen werden. Die Abnahme erfolgt ebenfalls mit der App und dokumentiert diese lückenlos.

Danach zeigte iFurn wie TrunCAD-Nutzer ganz einfach Beschläge aus der iFurn-Datenbank in ein bestehendes Möbel oder die Bibliothek importieren können, wobei auch gleich die Daten für die Fertigung bereitgestellt werden.

Zum Schluss rundete die Firma Lamello den Tag mit der Vorstellung ihres Verbindersortiments ab. TrunCAD-Nutzer finden dieses direkt in der Software mit passenden Automationen hinterlegt und mit Kollisionswarnungen versehen. Dazu entstand auch mit dem Publikum eine rege Interaktion, wobei viele anwesende Anwender schon den Clamex-Verbinder mit TrunCAD auf dem CNC-Bearbeitungszentrum erfolgreich nutzen und umsetzen. (mm)

www.truncad.de

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