Jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland (10,3 Prozent) hatte 2007 einen befristeten Arbeitsvertrag. 2004 betrug der Anteil – Auszubildende nicht mitgerechnet – noch 8,3 Prozent, stieg dann 2005 und 2006 auf 10,1 bzw. 10,8 Prozent. Besonders häufig sind befristete Verträge bei Berufseinsteigern. In der jüngsten Gruppe, bei den 15- bis unter 20-Jährigen, lag der Anteil der Erwerbstätigen mit Zeitverträgen zuletzt bei knapp 41 Prozent.
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