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Kontakte für die Zukunft

Glas in der Architektur
Kontakte für die Zukunft

„ln der virtuellen Welt wird der Werkstoff Glas ein hochgeschätztes Stück Realität in der Architektur sein“, prognostiziert Hans- Rudolf Bader, Leiter Marketing und Kommunikation der Isolar-Glas-Beratung GmbH. Am Anfang des zweiten Millenniums frage man sich, wie es im nächsten Jahrtausend weitergehen werde.

Als Marketingkoordinator der Isolar-Gruppe kommuniziert Hans-Rudolf Bader ständig mit der Zukunft. Seine Deutung für das kommende Millennium: „Die soziale Entwicklung wird in der Zukunft zu einer hybriden Gesellschaft führen, die einerseits viel stärker noch als heute in der virtuellen Welt der Informationsmedien lebt und zum Ausgleich dafür mehr als bisher nach realen, unmittelbaren Erlebnissen strebt.“

Das Glas in der Architektur viel eher als ein PC die realen Erlebnisse genussvoll vermitteln kann, betrachtet der Marketing-Experte als eine solide Zukunftssicherung der Marke Isolar. „Die Menschen werden mehr denn je solche Glaspaläste brauchen. In der virtuellen Welt wird der Genuß des freien Blickes in der Natur ein hochgeschätztes Stück Realität sein.“ Die gesellschaftlichen Veränderungen schaffen nicht nur neue Berufe, sie werden Isolar auch andere und neue, jüngere Käuferkreise bringen. Bader: „Die Erfolgreichen aufstrebender Branchen sind für uns potentielle Kunden.“ Isolar orientiere sich bereits heute an den neuen, innovativen Kommunikationswegen der Zukunft: „Der Weg zum Kunden wird mehr und mehr virtualisiert werden“, beschreibt Bader die Pläne des Marketing. Das bedeutet: Das Internet wird im Vertrieb eine zunehmende Rolle spielen. Informative Homepages, auf denen sich der gesamte Angebotsumfang des Werkstoffes Glas individuell den Bedürfnissen zuschneiden lässt, stehen schon heute zur Verfügung. In der Zukunft wird es eine zunehmende Gewöhnung an diese virtuelle Kundeninformation geben, die einen weiteren Schritt der Rationalisierung von Vertrieb und Produktion darstellen kann. „Dennoch rechnen wir nicht damit, dass unsere Produkte morgen vornehmlich am Computer bestellt werden“, bestreitet Bader einen radikalen Wandel, „für viele unserer Kunden zählt noch der herkömmliche Kaufprozess – der die individuelle Problemlösung genauso umfasst wie den Besuch beim Isolar-Partner.“ Das Internet werde dabei eine wichtige Rolle spielen. Der zukünftige Erfolg liege aber in der geschickten Verknüpfung aller Maßnahmen, von der klassischen überregionalen Anzeige bis zum örtlichen Marketing der Lizenznehmer. „Nur so können wir in einen echten Dialog mit unseren Kunden eintreten.“
Das Prinzip des individualisierten Marketings umfasse zunehmend auch das elektronische Schaufenster. Dort finde sich eine breite Angebotspalette: „Die Isolar-Programme Neutralux/Solarlux/Akustex/Multipact und anderer Produktlinien erreichen die Interessenten auf einer Website oft sehr viel direkter als einzelne Exponate im Verkaufsraum.“
Auch das wachsende Programm der Isolar-Gruppe mit ihren Architekteninformationen rund ums Produkt und den Bauverordnungen/Gesetzen finde im Internet sein ideales Medium. Denn hier eröffne sich die Möglichkeit, einen Vorgeschmack zu gewinnen auf das Bauen in seiner schönsten Form. o
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