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Minimiert das Restrisiko!

Neue Plattform für überschüssige Materialien
Minimiert das Restrisiko!

Nicht weniger als das „größte virtuelle Lager der Welt“ will Dachdecker Simon Schlögl mit seinem Startup materialrest24.de und einer stetig wachsenden Community von Handwerksbetrieben aufbauen. Schlögls ehrgeizige Pläne machten jüngst sogar das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf ihn aufmerksam, das dem Team von materialrest24.de im feierlichen Rahmen den Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis für innovative Leistungen im intelligenten und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen verlieh.

Coole Community

„Diese erneute, hohe Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, das Handwerk weiterhin nachhaltig, innovativ und cool zu gestalten“, freut sich Schlögl, der im Oktober des vergangenen Jahres bereits den 1. Platz beim digital award handwerk 2018 mit der Auszeichnung „Beste Plattform für das Handwerk“ belegte. Diese Erfolge sind kein Zufall, denn materialrest24.de beantwortet mit seinem „virtuellen Lager“ offensichtlich einen großen Bedarf im Handwerk mit einem zeitgemäßen Angebot: Handwerker aller Branchen können seit 2017 ungenutzte Materialien ohne großen Aufwand auf materialrest24.de handeln.

Käufer und Verkäufer profitieren gleichermaßen

Das Problem, das Dachdecker und Startup-Gründer Schlögl mit materialrest24.de anpackt, kennt wohl jeder Handwerker: Wegen der stetig größer werdenden Vielfalt und Individualität von Bauprodukten kommen nicht verwendete Materialien auch bei Folgeaufträgen häufig nicht zum Einsatz und beanspruchen mit der Zeit immer mehr Lagerplatz oder müssen schlicht entsorgt werden, was alles andere als nachhaltig ist. Auf der anderen Seite stehen Handwerker bei der Materialbeschaffung oft vor unterschiedlichen Problemen, beispielsweise, wenn bestimmte Artikel nicht mehr im Angebot sind, kurzfristig benötigtes Material lange Lieferzeiten hat oder nur kleine Mengen benötigt werden, die es ausschließlich in großen Gebinden gibt. All diese Probleme und somit maßgeblich der Ressourcenverbrauch sollen mit dem gemeinsamen „virtuellen Lager“ verringert werden, und zwar umso erfolgreicher, je mehr Handwerker sich der Community auf materialrest24.de anschließen.

Kleinstgebühren im Cent-Bereich

Der Gemeinschaftssinn soll sich auszahlen: mehr freier Lagerplatz, Verkaufserlöse für totes Kapital, keine Entsorgungskosten, Zugang zu schwer erhältlichen Bauartikeln und – künftige Generationen werden es danken – nachhaltiges Handeln durch Ressourcenschonung stehen auf der Habenseite der User von materialrest24.de. Um zu profitieren, muss zunächst nichts weiter als etwas Engagement investiert werden, denn die Anmeldung auf materialrest24.de ist wie die Erstellung der Material-Anzeigen kostenfrei. Eine „Kleinstgebühr im Cent-Bereich“, wie Schlögl es formuliert, wird dem Verkäufer erst bei der Freischaltung der Kontaktdaten eines Interessenten in Rechnung gestellt.

Weitere Pläne für nachhaltiges Wachstum

So viel Potenzial, wie in der Idee von materialrest24.de steckt, weckt das Interesse großer Investoren. Doch Schlögl setzt auch bei der Expansion seiner Geschäftsidee auf Nachhaltigkeit: „Wir sind für alle Gespräche offen, jedoch muss eine Kooperation charakterlich zu materialrest24.de passen. Die Bedürfnisse der Handwerksbetriebe stehen bei uns im Mittelpunkt“, so Schlögl, der bereits die Anfrage einer großen Baumarktkette ablehnte, hunderttausende Restartikel einfließen zu lassen. Aktuell entwickeln Schlögl und sein Team eine App für das vereinfachte Hochladen der zu handelnden Materialien. In den kommenden zwei Jahren sollen weitere Pläne für ein rasches Wachstum realisiert werden, zum Vorteil der Handwerksbetriebe und zum Schutz der Ressourcen. (cg/Quelle: materialrest24.de)

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