Die ZOW, Zuliefermesse für Möbelindustrie und Innenausbau, ruft die Branche vom 18. bis 21. Februar 2013 nach Bad Salzuflen. Die Zulieferplattform bietet dem interessierten Fachpublikum auch in diesem Jahr Ideen und Neuheiten rund um die Themen Werkstoffe, Halbfabrikate, Beschläge sowie Zubehör.
Der Messeveranstalter Clarion Events Deutschland blickt zuversichtlich auf den Jahresbeginn 2013: Erwartet man doch für die diesjährige Ausgabe der ZOW ca. 13 500 Fachbesucher und rund 490 regionale, nationale wie auch internationale Aussteller aus der gesamten Bandbreite der Zulieferindustrie. Darunter sind Produzenten von Halbfabrikaten, Aussteller aus den Bereichen Griffe und Fronten, Spezialisten für Einbauteile und Systeme oder Zubehörhersteller.
Im Jahr 2013 kehrt die ZOW zum Veranstaltungstermin Mitte Februar zurück und kommt damit dem vielfachen Wunsch der Branche entgegen, den dichten Messekalender zu Anfang des Jahres zu entzerren. Für die ZOW-Aussteller und -Besucher bedeutet das mehr Entspannung bei Planung, Organisation und Durchführung der Aktivitäten.
Laut Veranstalter sind rund 80 % der ZOW-Besucher Firmeninhaber oder Mitglieder der oberen Führungsebenen: Auf der ZOW ordern Geschäftsführer, Firmeninhaber, Entwickler, Marketingexperten, Produkt- und Produktionsmanager, Designer, Planer und Architekten.
Die meisten ZOW-Besucher kommen dabei mit rund 70 % Anteil aus Deutschland. Weitere rund 30 % der Messebesucher kommen aus europäischen Ländern, vor allem aus den Beneluxstaaten, Großbritannien, Skandinavien und Polen.
Ebenfalls unter dem Dach der Möbelverbände angesiedelt ist die Interessengemeinschaft Leichtbau e.V. (igeL). Auf dem igeL-Forum in Halle 22.1 präsentiert die mittlerweile auf über 100 Akteure angewachsene Interessengemeinschaft, die in ihrem Branchennetzwerk die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt, ihr spezielles Werkstoff- und Prozess-Know-how.
Für Möbelproduzenten bietet der IgeL mit seinem umfassenden Netzwerk die zentrale Informations- und Austauschbörse, erklärt der geschäftsführende igeL-Vorstand, Dr. Olaf Plümer: „Die Hersteller können sich im IgeL-Netzwerk aus erster Hand von den Werkstoff-Experten an den Hochschulen, von den Zulieferern für Fertigungsmaterialien sowie von Maschinen- und Anlagenbauern beraten lassen. Sie alle haben das nötige Wissen und verfügen über praktische Erfahrungen. Technisch ist im Möbelleichtbau heute schon sehr vieles machbar.“ I
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