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40 Jahre Glas-Kompetenz

Allgemein
40 Jahre Glas-Kompetenz

Die Isolar-Gruppe ist ins Schwabenalter gekommen, das bekanntlich mit dem 40. Lebensjahr beginnt. Aus diesem Grund wurde die jährlich stattfindende große Isolar-Tagung etwas umgestaltet. Am Vormittag des 7. Mai 1999 fand die übliche Arbeitstagung statt und der Nachmittag wurde, da das Damenprogramm ausfiel, zu einem gemeinsamen Ausflug mit anschließender Bootsfahrt auf dem Wörthersee genutzt. Als Tagungsort diente das Vier-Sterne-Hotel Golf Park in Velden am schönen Wörthersee, das die Teilnehmer durch seinen Service und das einmalige Ambiente verwöhnte.

Die Arbeitstagung
Unter der Moderation von Dr. Klaus Huntebrinker, Geschäftsführer der Isolar Glas-Beratung GmbH, Kirchberg, gestaltete sich die diesjährige Arbeitstagung äußerst aufschlußreich und interessant. Die Tagung wurde – wie üblich – durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Horst Kühn, eröffnet, der zunächst auf das Lokalkolorit Kärntens, dem Sonnenland Österreichs, einging. Leider war am 7. Mai 1999 von der Sonne wenig zu spüren, jedoch hatte sich der Schnürlesregen des Vortages verabschiedet, so daß am Nachmittag die Schönheiten der Umgebung von Velden etwas zum Vorschein kamen.

Seinen politischen Teil der Begrüßungsansprache leitete Horst Kühn mit den Worten ein: “Als Anfang März 1999 der Rücktritt von Oskar Lafontaine bekannt wurde, gab es berechtigten Jubel in den Reihen der Unternehmer. Kaum hatte sich der selbsternannte Weltökonom zu Frau und Kind auf seinen Saarbrücker Hügel zurückgezogen, schossen Dax und Euro in die Höhe, klatschte die deutsche Wirtschaft Beifall und atmeten selbst manche in der SPD erleichtert durch!” Offensichtlich hatte der Protest von Unternehmern und Spitzenmanagern gegen die arbeitsplatzgefährdende Wirtschafts- und Finanzpolitik, vor allem gegen die sog. Steuerreform, erhebliche Wirkung gezeigt. Nun ist Kanzler Schröder gefragt, der versprochen hatte, den unternehmerischen Mittelstand zu entlasten, leider wurde – laut Horst Kühn – das Gegenteil daraus, nämlich Zusatzbelastungen in Höhe von 4,1 Mrd. DM. Hoffentlich hält sich der durch das rot-grüne Steuerchaos angerichtete Schaden für Wirtschaft und Arbeitsplätze in den kommenden Monaten in Grenzen.
Besonders die Bauwirtschaft ist stark in Mitleidenschaft gezogen, die Investitionen sanken für 1998 um real 4,3 %, wobei sich der Einbruch in den neuen Bundesländern besonders auswirkt. Für 1999 erwartet man in Westdeutschland einen Anstieg der Investitionen von 2 %, in Ostdeutschland zeichnet sich ein weniger starker Rückgang aus, so daß für Gesamtdeutschland voraussichtlich ein Plus von 1 % prognostiziert werden darf. Positiv dürften sich wegen niedriger Hypothekenzinsen die Investitionen in Ein- und Zweifamilienhäusern entwickeln, wogegen der Mietwohnungsbau rückläufige Baugenehmigungen (-16 %) vermeldet. Bei den gewerblichen Bauvorhaben erwartet man ins-gesamt einen Zuwachs in Höhe von 2,5 %, wozu besonders Bürogebäude (+19 %) beitragen. Eine anhaltend schwache Investitionstätigkeit des Staates ist dafür verantwortlich, daß öffentliche Bauvorhaben 1998 auf dem niedrigsten Stand seit 35 Jahren verharren. Es besteht ein hoher Nachholbedarf, deshalb dürfte hier trotz einer weiterhin angespannten Finanzlage der öffentlichen Haushalte die Talsohle erreicht sein. Im Verlauf seiner weiteren Rede ging Horst Kühn konkret auf das Thema Ethik – besonders im Wirtschaftsleben – ein. Er stellte sich die Frage, ob Ethik in der Wirtschaft ein verzichtbares Instrument sei und kam zu dem Schluß, daß Ethik und Moral wichtige Begriffe in unserem Leben darstellen, wobei er zur Erläuterung eine Brücke über Aristoteles, Kopernikus, Darwin und Kant bis hin zu Sigmund Freud schlug.
Auf das 40. Isolar-Jubiläum ging danach Hans-Joachim Arnold, “jüngster Sproß” des verstorbenen Isolar-Gründers Alfred Arnold, ein. Er verstand es als eine große Ehre trotz seiner Jugend die Geschehnisse von 1959 – er war damals noch nicht geboren – bis heute in den markantesten Punkten schildern zu dürfen.
1959 erfand der schwäbische Tüftler Alfred Arnold das geklebte Isolierglas mit ausvulkanisiertem Randverbund, wobei er auf die Hilfe des damaligen Bostik-Außendienstlers Albert Steinwand zurückgreifen konnte. Das Erfolgsrezept damals wie heute lag und liegt in dem Mut, Neuland zu beschreiten. Alfred Arnold fand bereits sehr früh Mitstreiter für seine Idee in Wilhelm Baumann, Herbert Kühn, Karl Arnoldt, Harald Schulz und Eberhard Kienle.
” Franchising ist Zukunft”
Hans-Joachim Arnold erläuterte dann die Marketingstrategie der Isolar-Gruppe, die die grösste Gruppe unabhängiger Isolierglashersteller in Deutschland heranwachsen ließ. “Franchising ist Zukunft”, so Arnold, “Synergien sind im Franchising tatsächlich möglich!” Der erfolgreich Franchise-Geber schnürt ein Existenzpaket folgender Inhalte:
• überdurchschnittliche Gewinne
• langfristige existentielle Sicherheit
• soziales Ansehen als Unternehmer
• echte unternehmerische Freiräume
• und ermöglicht den Partnern den Erfolg im Markt durch
• höheren Wirkungsgrad der Partner im Markt
• höhere Produktivität in der Organisation
• unternehmerisches Engagement
• mehr Kundennähe und Kundenorientierung.
Vor allem die unternehmerische Agilität und Aktivität am “Point of Sales” gewährleisten den Erfolg der Franchise-Konzepte.
Nach diesen Vorgaben teilen sich die Aufgaben von Franchise-Geber und Franchise-Nehmer wie folgt auf:
Der Franchise-Geber bringt für den Erfolg sein gebündeltes Know-how ein und stellt es dem Franchise-Nehmer zur Verfügung. Weiter leistet er durch seine eingeführte Marke und Geschäftskonzeption eine Vor- und Anschubarbeit.
• Er professionalisiert sich auf kundenorientierte Marktarbeit und baut darauf die Werbe- und Kommunikationsaktivitäten für seine Partner auf.
• Er liefert das gesamte Konzept für die erfolgreiche Verfolgung der unternehmerischen Ziele.
• Er trainiert, berät und betreut die Partner, damit diese ihren unternehmerischen Aufgaben optimal nachkommen können.
• Er verschafft durch Interessenbündelung allen Partnern Vorteile, die sie als einzelne Unternehmen nicht realisieren könnten.
Die Aufgaben der Franchise-Nehmer sind:
• Sie haben als Partner ihre unternehmerische Initiative anzubieten, die in der Partnerregion auf die Kunden einwirken.
• Sie bringen Kenntnisse der lokalen Marktgegebenheiten sowie die Mentalität der Region im erfolgreichen Kundenumgang mit.
• Sie zeigen hohes unternehmerisches Interesse an der Erfolgserzielung und der Steuerung des eigenen Erfolgs im Markt.
• Für die Betreuung erhebt der Franchise-Geber eine Gebühr, wodurch der Franchise-Nehmer Anspruch auf die Qualität der Betreuung erwirbt.
Hans-Joachirn Arnold : “Das, was Ihnen soeben als Beispiel modernen Marketings vorgestellt wurde, praktizieren wir in der Isolar-Gruppe seit nunmehr 40 Jahren mit großem Erfolg. Zentrales Franchise-Organ ist unsere Isolar-Glas-Beratung, an der alle Isolar-Betriebe beteiligt sind. Deshalb gebührt Dr. Klaus Huntebrinker, seine Vorgängern und dem IGB-Team unser besonderer Dank!” Diese eindrucksvolle Rede wurde mit einem Folienvortrag beendet, der 40 Jahre Isolar im Zeitraffer zeigte.
Die “warme Kante” aus der Sicht eines Prüfinstituts
Das Thema “warme Kante” für Isolierglas trat in letzter Zeit verstärkt in den Vordergrund, denn der konventionelle Randverbund ist aus der Sicht des Energieverlustes und des Tauwasseranfalls verbesserungsbedürftig. Prof. Josef Schmid, Leiter des Instituts für Fenstertechnik, Rosenheim, nahm hierzu unter ganzheitlichen Aspekten Stellung. Er vermißt heute die Innovationsbereitschaft der Fensterbranche, besonders im Hinblick “Fenstersysteme der Zukunft”, wobei er den Holz-Alu-Konstruktionen große Chancen einräumte.
Aus der Entwicklungsgeschichte des Fenster leitet sich eine stetige Verbesserung der Wärmedurchgangszahlen (k-Wert) ab; alte, einfach verglaste Fenster liegen bei k = 5 W/m2K, neue hocheffiziente Fenster besitzen einen k-Wert unter 1 W/m2K.
Es wird verständlich, daß bei solch gut dämmenden Fenstern die Wärmebrücke des Isolierglas-Randverbundes eine grössere Rolle zu spielen beginnt. Im übrigen heißt es wohl bald Abschied zu nehmen von der k-Wert Einstufung von Fenstern nach DIN 4108. Bisher ist es noch möglich, anhand der Rahmenmaterialgruppen durch einfaches Ablesen des Tabellenwertes aus DIN 4108 den k-Wert des Fensters unabhängig von seiner Größe zu bestimmen. In Zukunft – man erwartet im Jahre 2000 – müssen Fenster nach DIN EN 10 077-1 berechnet werden, dann wird der kF-Wert in Uw umgetauft, und die Flächenanteile von Glas und Rahmen werden einbezogen. Hinzu kommt ein Wärmebrückenfaktor cg, der, multipliziert mit der Länge der Glaskante den Wärmeverlust im Scheibenbereich erfaßt. Die Berechnungsformel lautet:
Uw = Ag x Ug + Af x Uf + Ig x c g
Ag + Af
Dabei können die Werte Ug und Uf entweder gemessen oder berechnet werden, Grundlage für die Berechnung ist DIN EN 1279-3. Laut Prof. Schmid sind zur Zeit umfangreiche Arbeiten zur Bestimmung der c-Werte im Gange.
Isothermenberechnungen zeigen allerdings, daß bei Außentemperaturen von -15° C, Innentemperaturen von + 20°C und einer relativen Luftfeuchte von > 50 % an allen Fenstern im Randbereich mehr oder weniger Tauwasser auftritt. Hier ist die Fensterbranche gefordert, Abhilfe zu schaffen, eine sinnvolle Lösung dürfte ein größerer Falzeinstand des Glases sein.
Die Auswirkungen der neuen Energiesparverordnung auf Fenster und Verglasungen
Bauoberrat Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnwesen, Berlin, ging in seinem Referat auf folgende Punkte ein:
  • 1. Energiesparrecht verändert die Qualität der Bausubstanz. Mit Hilfe rechnerisch bestimmbarer Energiekennwerte kann das Ziel Senkung des Heizenergieverbrauchs besser formuliert werden, dies führt zu einem Innovationsschub und auch zur höheren energetischen Qualität unserer Gebäude.
  • 2. Sechs gute Gründe zur Novellierung der bestehenden WschVO und Heizungsanlagen-Verordnung:
(1) Daseinsvorsorge des Staates, die Energiereserven sind begrenzt, nach Schätzungen des Bundesministeriums bei Erdöl auf 43 Jahre, bei Erdgas auf 67 Jahre und bei Kohle auf 185 Jahre.
(2) Nutzung der Möglichkeiten des Energieeinspargesetzes (En EG). Das Wirtschaftlichkeitsgebot des § 5 EnEG ist eine Verpflichtung für die Bundesregierung zu prüfen, ob die Anforderungen an moderne, preiswerte Bauprodukte auch zeitgemäß sind. Sollte eine Senkung von Energieverbrauch und -kosten auf wirtschaftlichem Wege möglich sein, muß er konsequent beschritten werden.
(3) Der politische Wille zur materiellen Fortschreibung. Bundesregierung und Bundesrat betrachten die WschVO 1995 nur als Zwischenschritt zum Niedrigenergiesparhausniveau. Durch eine weitere Novelle soll bis zum Jahr 2000 der Heizwärmebedarf um ca. 25 bis 30 % reduziert werden.
(4) Die europäische Entwicklung im Normenwesen geht in die entscheidende Phase. Mit der DIN EN 832 “Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden” liegen exakte Berechnungsvorschriften vor. Ab dem Jahr 2000 werden alle deutschen Normen zum Komplex “Energieeinsparung im Gebäudebereich/ thermische Bauphysik” durch ein europäisches Normenpaket ersetzt.
(5) Regelungen der europäischen Bauproduktenrichtlinie. Die Anforderungen der WschVO 1995 stützt sich auf Rechenwerte, die im Bundesanzeiger veröffentlicht sind, oder leiten sich aus DIN 4108-4 ab. Dies funktioniert nur in einem abgegrenzten Markt. Ziel ist es, zum CE-Zeichen zu kommen, das auf Nenn- und Rechenwerten der europäischen Normen aufbaut.
(6) Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung verfolgt die Absenkung der CO2-Emissionen um 25 % bis zum Jahr 2005. Ausgangslage war das Jahr 1990 mit einer Emission von 1000 Mio. t/a. Die Evaluation im Jahre 1995 ergab einen Stand von 900 Mio. t/a, bis 2005 soll der CO2-Ausstoß auf 750 Mio. t/a gesenkt werden. Nach dem heutigen Szenario wird dieses Ziel verfehlt, es sind nur Absenkungen auf 850 Mio.t/a möglich. Das EnEG soll helfen, die Minderungslücke um 10-20 Mio. t/a zu schließen.
3. Ansätze zur Erschließung von Energiesparreserven im Neubau mit Hilfe der neuen Energieeinspar-Verordnung EnEV:
• Bei den Heizanlagen kann der Energieverbrauch gedrosselt werden.
• Regenerative Energiequellen sollen – passiv wie aktiv
besser genutzt werden.
• Lüftungswärmeverluste sind zu minimieren.
• Welcher Stellenwert muß der Dichtheit beigemessen
werden?
• Wie ist der Aufwand der Warmwasserbereitung zu beurteilen?
• Welche Rolle spielt der sommerliche Wärmeschutz?
Es wurde ersichtlich, daß eine weitere Absenkung des Wärmebedarfs nur beim optimalen Zusammenspiel von Gebäuden und ihrer Heiz- und Klimatechnik möglich wird.
4. Immer wieder wird gefordert. daß auch Altbauten energetisch zu sanieren sind. Generelle Nachrüstungsverpflichtungen sind jedoch in dem sehr heterogenen Gebäudebestand kein geeigneter Weg zur Erschließung der Energieeinsparpotentiale. Deshalb ändert sich die Rechtsgrundlage für den Gebäudebestand nicht; es geht vielmehr um eine Fortschreibung und Anpassung der bisherigen Rechtslage. Instrumente dafür sind:
• Neufassung der Regelungen für ohnehin durchzuführende Maßnahmen im Gebäudebestand,
• Einzelne verpflichtende bauliche Nachrüstungen,
• Nachrüstungsmaßnahmen im anlagetechnischen Bereich.
5. Energieausweis: Mit der neuen EnEV kann der vorgeschriebene Wärmebedarfsausweis zu einem Energiebedarfsausweis weiter entwickelt werden, da die neuen Anforderungen alle Energiebedarfsanteile eines Gebäudes erfassen. Mit dem Energiesparausweis wird das Bewußtsein für energiesparendes Bauen und die Betriebskosten beim Nutzer geweckt und somit die bauliche Qualität gehoben.
Nach den beiden Fachbeiträgen war die eingeplante Zeit für die Arbeitstagung – auch durch die lebhafte Diskussion soweit fortgeschritten, daß ein weiterer Beitrag von Christoph Baumann, “Eine neue Methode zur visuellen Begutachtung in der Produktion” entfallen mußte.
Der Nachmittag gehörte dem entspannten Beisammensein, zunachst wurde der Hausberg Pyramidenkofel angesteuert, wo man von dem hohen Aussichtsturm ein eindrucksvolles Bild vom Wörthersee erhielt. Dann schloß sich eine Bootstour mit dem Besuch der bekannten Wallfahrtskirche Mariawörth an.
Der traditionelle Isolar-Gala-Abend bot diesmal einige Überraschungen. So brannte man über dem Wörthersee ein Höhenfeuerwerk ab, sich durchaus mit dem von Großereignissen messen konnte. Ferner wurden Glaskunstwerke zugunsten eines Heimes für behinderte Kinder versteigert, dazu großzügig gespendet, so daß über 10 000 DM zusammenkamen.
Abschließend muß den Tagungsausrichtern, insbesondere GF Franz Krampl, Isolar-Klagenfurt, und seinem Team für die wunderschöne und harmonische Gestaltung zum 40. Jubiläum ein herzliches Dankeschön ausgesprochen werden.
Wir wünschen der Isolar-Gruppe weiterhin vollen Erfolg und freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahre 2000 in Berlin.
Dipl.-Ing. Wilhelm Hager
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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