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Ausblicke und neue Regeln

Rosenheimer Fenstertage 2004
Ausblicke und neue Regeln

Neben immer schwieriger werdenden Marktbedingungen sind die Fenster-, Türen- und Fassadenhersteller mit einer Vielzahl neuer technischer Regelwerke konfrontiert, die selbst für Fachleute nicht leicht zu verstehen sind. Deshalb steht die praxisorientierte Programmgestaltung mit direkter Umsetzung für die tägliche Arbeit im Vordergrund der Rosenheimer Fenstertage 2004, die vom 15. bis 16. Oktober 2004 stattfinden. Das Motto der Rosenheimer Fenstertage 2004 lautet deshalb: „Neue Regeln leicht verständlich für die Praxis“.

Unter neuer Institutsleitung von Ulrich Sieberath werden die Rosenheimer Fenstertage nach den Wünschen der Branche neu gestaltet. Noch praxisorientierter ausgerichtet, sollen die Teilnehmer eine direkte Hilfestellung für die tägliche Arbeit erhalten.
Im Vordergrund steht die Präsentation technischer Fragestellungen in sechs Themenblöcken:
  • Fenster und Fassade
  • Glastechnik
  • Altbausanierung
  • Abschlüsse und Sonnenschutz
  • Europa
  • Architektur
Ausgewählte praxiserfahrene Referenten aus allen Fachbereichen stellen erfolgreiche Lösungen vor und geben Impulse für das unternehmerische Handeln.
Highlights aus dem Programm zeigen die interessante Themenpalette der Veranstaltung:
  • Die Zukunft von Holz- und Holz-Metall-Fenstern (Torsten Voigt – ift Rosenheim)
  • Fenstersanierung = Lüftungsproblem? (Ehrenfried Heinz, Institut für Erhaltung u. Modernisierung v. Bauwerken). Dieser Aufsatz ist vorab in diesem Heft ab Seite 74 abgedruckt.
  • Gebäudediagnose – Strategien zur Nutzung öffentlicher Förderwege bei der Fenstersanierung; Hinweise zur Novellierung der EnEV ab 2005 (Ulrich Zink, BAKA, Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V., Berlin)
  • Die Zukunft des Fensters in der Architektur (Werner Nussmüller, Architekturbüro Graz, Österreich)
  • CE-Kennzeichnung und praxisgerechte Umsetzung durch neue RAL-Gütesicherung (Jörn P. Lass, ift Rosenheim)
Der bayerische Festabend, der ift meeting point und die Führungen durch die Labors und Prüfeinrichtungen des ift Rosenheim und des Schallschutzprüfzentrums LSW bieten vielfältige Gelegenheiten zum persönlichen Austausch untereinander und mit den Fachleuten des ift Rosenheim.
Das vollständige Programm und Anmeldungsunterlagen sind auf der Homepage des ift Rosenheim hinterlegt.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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