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Berufsweg mit Perspektiven

Der fachplanende Objektgestalter
Berufsweg mit Perspektiven

Ein wohl gestaltetes Objekt, ein ästhetisch anmutendes Möbel sind auch im Angesicht der Rezession Dinge, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So verzeichnen die Fachschulen der Gestaltung einen bundesweiten Zulauf an Tischler- und Schreinergesellen, die eine Ausbildung als Gestalter/Objektdesigner anstreben. Am Beispiel der Fachschule für Holztechnik und Gestaltung Hildesheim, werden die Lehrinhalte und die beruflichen Perspektiven verdeutlicht.

Um eine zweijährige Weiterbildung zum Gestalter absolvieren zu können, sind einige Voraussetzungen notwendig. Nach einer erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung zum Tischler bzw. Schreiner muss der Anwärter ein Jahr Praxis als Geselle nachweisen. Hat der Bewerber bereits eine Ausbildung zum Holztechniker oder Meister abgeschlossen, kann er in nur einem Jahr den Abschluss zum staatlich geprüften Gestalter mit dem Schwerpunkt Objektdesign erreichen.

Zum Abschluss der zwei- oder einjährigen Ausbildung zum Holzgestalter findet eine staatliche Abschlussprüfung, in den Kernfächern Entwurf, Konstruktion, Designgeschichte und Farb- und Formenlehre, statt. Nach bestandener Prüfung erwirbt der Gestalter gleichzeitig die Fachhochschulreife. Bevor es aber soweit ist, müssen die Aspiranten sich mit vielen Themen und Techniken auseinander-setzen. In den folgenden Schwerpunkten werden die wichtigsten Bereiche der Ausbildung vorgestellt und erklärt.
Design und Konstruktion
Bei der Ausbildung zum Holzgestalter/Objektdesigner steht der Schulterschluss zwischen Entwurf und Konstruktion im Vordergrund. Im Gegensatz zum Studium ist hier die Verzahnung der gestalterischen Ausdrucksfähigkeit mit der konstruktiven Praxis ein roter Faden der Ausbildung. Objekte, Einrichtungen, etc. sollen nicht nur optisch ansprechend visualisiert, sondern auch fachlich korrekt, konstruiert werden können.
Daraus ergibt sich, dass in den Kernfächern Entwurf und Konstruktion vor allem projektorientiert unterrichtet wird. Um einen ganzheitlichen Ansatz zu unterstreichen, werden Schwerpunkte wie Möbel, Fassade, Wintergarten, Messebau, Laden- und gehobener Innenausbau vermittelt. So entstehen detailvolle Projektmappen in Einzel- oder Teamarbeit.
Für die Praxis: Durch das Zusammenspiel zwischen Kreativität und Konstruktion haben die Gestalter, im Gegensatz zum Innenarchitekten, im Berufsleben einen starken Vorteil, was sie entwerfen, können sie auch konstruktiv umsetzen.
Mit viel Kreativität visualisieren
Grafische Darstellungsfähigkeit und Kreativität werden fachübergreifend in ausführlichen Projekten und kleinen Ausarbeitungen geschult, trainiert und gefestigt. Der Umgang mit verschiedenen Zeichenmedien, wie zum Beispiel Zeichenstiften, Pastellkreiden oder Copic-Marker wird dabei ebenso thematisiert wie der Einsatz von digitaler Fotografie, Layout-Software und CAD-Visualisierungen.
Der grafische Strich, die Scribbleskizze und die handkolorierte Zeichnung sind dabei keine Überbleibsel des analogen Zeitalters, sondern stehen gleichwertig neben modernen, digitalen Visualisierungen. Besonders interessant und individuell sind Ausarbeitungen, in denen beide Ansätze miteinander kombiniert werden. Der Unterricht wird abgerundet durch Gastvorträge von Möbeldesignern, die praktische Ratschläge und Tipps zur Visualisierung und Darstellungstechnik geben. Auch verschiedene Softwarehersteller veranstalten Workshops und geben Einblicke in die 3D-Visualisierung. Ergänzend zum Schulunterricht werden Veranstaltungen zur digitalen Bildbearbeitung angeboten.
Für die Praxis: Der Gestalter kann eine schnelle Darstellung des gewünschten Objekts schnell aufzeichnen, um dem Kunden direkt vor Ort einen ersten Eindruck zu vermitteln. Dies beeindruckt bzw. begeistert den Kunden und beweist die Fachkompetenz des Holzgestalters.
Designverständnis und Fachsprache
Um Gestaltung zu verstehen und zu verbalisieren, ist ein Auseinandersetzen mit vergangenen und aktuellen Kunst- und Design- strömungen notwendig.
Doch diesem Thema wird sich nicht nur theoretisch genähert, kleine Exkursionen und Studienfahrten sorgen für bleibende Eindrücke.
Ein Tagesausflug zum Thonet Museum im hessischen Frankenberg gibt einen Einblick in die Anfänge industrieller Massenproduktion im frühen 19. Jahrhundert durch die damals revolutionäre Bugholzverarbeitung. Eine Besichtigung der Dessauer Bauhauswerkstätten und -architektur verdeutlicht die gestalterischen Ansätze eines Johannes Itten, Walter Gropius oder Ludwig Mies van der Rohe.
Was „Ehrlichkeit des Materials“ bedeutet, einer gestalterischen Maxime Josef Hoffmanns, Schüler Otto Wagners und Wiener Secessionist, wird auf einer Studienfahrt nach Wien, bei einem Besuch der „Wiener Werkstätten“ eindrucksvoll vermittelt.
Als Vorbereitung auf die spätere Zusammenarbeit mit Architekten und Designern werden auf diese Weise kulturgeschichtliche Grundlagen gelegt. Denn neben der Fähigkeit zu visualisieren, ist die Kunst zu verbalisieren, den Kunden oder Fachkundigen zu überzeugen und zu begeistern, eine Notwendigkeit in diesem Job.
Daher verwundert es nicht, wenn auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Farbe stattfindet. Eine Grundlage der Innenraumgestaltung ist, zu erkennen welche Wirkung Farben auf Menschen haben, wie sie in Räumen harmonieren, und wie man ein Anmutungsprofil (semantisches Differenzial) für einen Raumkomplex ermittelt und daraus ein Farbkonzept erstellt.
Für die Praxis: Viele Absolventen zitierten nach der Gestalter-Ausbildung, dass der Designgeschichtsunterricht ihnen viel gebracht hat. Sie können mit Architekten und Kunden Vergleiche aufstellen über vergangene Designepochen. Dadurch bekommen die Gesprächspartner einen Eindruck über das Wissen und das Verständnis für Design.
Die Berufswege
Allen Gestaltern ist eines gemeinsam: Das ureigene Bedürfnis Gegenstände, Einrichtungen nach ästhetischen Grundsätzen zu formen und ihnen den eigenen Stempel aufzudrücken.
Den Gestaltern steht mit der Weiterbildung ein vielseitiges berufliches Spektrum zur Auswahl. Und damit sind die Berufschancen sehr optimistisch zu sehen, denn die Bedeutung der Gestaltung tritt auch als Mittel zur Auftragsakquise immer stärker in den Vordergrund. Die Berufsschwerpunkte reichen vom Verkauf bestimmter Produkte, wie branchenspezifischer Software, hin zum Mediendesign, dem Entwurf und der Organisation von Internetauftritten verschiedener Firmen. Vor allem aber als Mitarbeiter in Entwurfs- Entwicklungsteams größerer Betriebe, als verantwortlicher Projektleiter im Innenausbau/Messebau finden viele Gestalter ihr Betätigungsfeld.
Auch die Selbstständigkeit im Tischlerhandwerk mit der Gründung eines eigenen Betriebes oder der Übernahme eines Existierenden ist eine Berufsoption. Immer mehr Holzgestalter bewerben sich auch auf Innenarchitektenstellen, und das teilweise mit Erfolg, denn sie verfügen neben Kreativität und Darstellungsfähigkeit auch über fundierte Kenntnisse der Konstruktion und gerade das bringt ihnen einen gewissen Berufsvorteil. ■
Fachschule Holztechnik & Gestaltung
31134 Hildesheim

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Der Projektleiter

Als staatl. geprüfter Holztechniker, Holzgestalter und Tischlermeister bin ich zurzeit als Projektleiter in einem jungen aufstrebenden Planungsbüro ppm in Dormagen tätig. Zu unseren Hauptaufgaben zählen der Ladenbau, Objekteinrichtungen sowie der Messebau.
Meine Motivation für den Holztechniker, war nicht ausschließlich die zeitgemäße Holzbe- und -verarbeitung, sondern auch neue Techniken im Bereich CAD und EDV, sowie eine gute betriebswirtschaftliche Weiterbildung zu erlernen.
Dadurch, dass parallel zur Technikerausbildung auch der Gestalter an der Fachschule unterrichtet wird, bekam ich immer wieder interessante Einblicke von Mitschülern.
Dies bekräftigte meine Entscheidung, nach dem Abschluss zum Holztechniker/Tischlermeister, noch ein weiteres Jahr in die Gestaltung zu investieren. Gerade auf die zusätzliche Kompetenz im Bereich Entwurf, Design und Konstruktion, lege ich heute besonderen Wert.
Die Hauptaufgabe meiner interessanten Funktion als Projektleiter, welche Spielraum bietet für ein selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, besteht in der gesamtheitlichen Betreuung und Begleitung von Projekten, von Beginn der Planung bis zur Ausführung. Dabei gilt es, das bestehende Konzept baulichen Gegebenheiten anzupassen, zu optimieren oder gar weiterzuentwickeln.
Auch wenn ich in meiner Tätigkeit als Projektleiter nur eher selten meine gestalterischen Erfahrungen einsetzen kann, so gibt es doch immer wieder Momente in der Planungsphase, wo schnelle, individuelle und vor allem kreative Lösungsansätze gefragt sind. Dabei erleichtert mir das freie Zeichnen, gerade in Kundengesprächen, erste Planungsansätze zeichnerisch festzuhalten.
Ideale Voraussetzungen für diese Position sind eine fundierte Ausbildung als Holztechniker und Holzgestalter, einige Jahre Berufspraxis im Tischlerhandwerk, unternehmerische Denk- und Vorgehensweise, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsstärke.
Aber nicht nur die eigenen Stärken, sondern auch das Arbeiten im Team ist eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreich in diesem Beruf zu bestehen. Daher sind Motivationsfähigkeit und soziale Kompetenz gegenüber Kollegen, aber auch Kunden, sehr wichtig.
Auch dies zählt zur Philosophie der Fachschule in Hildesheim. Denn nur kooperatives Lernen, ist eine Sozialform, die bei Schülerinnen und Schülern Teamfähigkeit bildet. Aber auch die Perspektive zu wechseln und in Konfliktsituationen adäquat zu reagieren, können so hilfreich aus der Unterrichtsrealität für das Berufsleben erlernt und übernommen werden.
Sebastian Joosten

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Die Küchenplanerin

Im Juli 2008 habe ich nach zweijähriger Ausbildung meinen Abschluss als staatlich geprüfte Gestalterin absolviert. Seit September 2008 arbeite ich nun für bulthaup am Ballindamm, einem exklusiven bulthaup-Partner in Hamburg. Mein Aufgabengebiet ist breit gefächert und umfasst vom ersten Kundengespräch, über die Planung und den Verkauf, die Abwicklung und schließlich die Abnahme der von mir entworfenen Küchen. Arbeiten mit bulthaup ist für mich sowohl ideologisch als auch gestalterisch genau das, was ich machen wollte. Der Job ist wesentlich umfangreicher als man es meinen mag. Denn man muss sich auf vielen verschiedenen Gebieten gut auskennen: Gestaltung, Architektur, Geräte, Technik, Hersteller und Marken– und das alles unter den Augen und im Umgang mit sehr gut vorinformierten und anspruchsvollen Kunden.
Meine Ausbildung zur Gestalterin hat hierfür wichtige Grundsteine gelegt. Ich profitiere insbesondere von dem Entwurfs- und Designgeschichte-Unterricht, sowie von einer sehr guten EDV-Ausbildung. Konstruktives Wissen bestand ja bereits durch den Tischler-Hintergrund, der im Übrigen auch ein wichtiger Einstellungsgrund war.
Fachlich muss man ganz klar sagen, ist die zweijährige Ausbildung nur eine erste Basis. Je nachdem, in welche Richtung man nach der Schule geht, fehlen einem auch bestimmte Dinge oder man wünscht sich, sie wären mehr vertieft worden.
Das Entscheidende für mich ist jedoch, dass eben auch charakterlich für das tägliche Lernen und die Herausforderungen Grundlagen geschaffen wurden. Durch die Projektarbeiten wurde schon der erste Eindruck vermittelt, wie es ist, termingerecht zu arbeiten.
Und das mit dem Hauptaugenmerk ein zufriedend stellendes Ergebnis „durchzuziehen“ und dann mit Überzeugung zu präsentieren.
Kreativität, Teamgeist, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein wurden hiebei gefördert. Ich persönlich habe mich auf diese Ausbildung sehr stark eingelassen und profitiere heute sehr davon.
Julia Henke

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Innenarchitektur-Planerin

Im Sommer 2005 kam ich zur Fachschule für Holztechnik und Gestaltung und absolvierte eine zweijährige Ausbildung zur staatlich geprüften Gestalterin. Begleitend dazu habe ich die Meisterlehre im Tischlerhandwerk begonnen, die mit angeboten wurde.
Während der Ausbildung wurden viele Bereiche wie Entwurf, Konstruktion, Farbe und Form sowie Designgeschichte vermittelt. Dabei habe ich gelernt, dass viele Projekte zur gleichen Zeit fertig gestellt werden müssen und sie nicht 100-prozentig zu bewerkstelligen sind, denn sie mussten Termin gerecht abgegeben werden. Das bedeutet: Mit Stress klar zu kommen. Das war schon einige Male eine Herausforderung für mich. Bei den Projekten war die Zeit meistens sehr knapp, dabei hätte ich mich manchmal gerne länger und ausführlicher mit einem Thema beschäftigt.
In der Klasse war es nicht so wie beim Berufsschulunterricht, alle hatten großes Interesse was neues zu lernen und der Zusammenhalt untereinander war sehr gut. Man hat sich gegenseitig weitergeholfen. Die Weiterbildung hat mir aber auch gezeigt, dass mir der Bereich Innenarchitektur sehr gut gefällt und ich in diesem Bereich tätig sein wollte.
Seit Dezember 2008 arbeite ich bei Popo, ein Innenarchitekturbüro in Bremen, zu dem auch eine Ausstellungsfläche mit Möbeln gehört. Als ich dort angefangen habe zu arbeiten, hat mir in der Praxis das Unterrichtsfach Designgeschichte sehr geholfen, denn ich musste die Designer und ihre Klassiker kennen, weil wir viele der Designmöbel auch bei uns im Laden verkaufen wie: Thonet, Vitra, Arne Jacobsen, LeCorbusier usw. Meine Tätigkeiten sind z. B. Grundrisse zeichnen, wobei mir das Fach Konstruktion, wie auch meine Tischlerausbildung die Grundlage für den praktischen Hintergrund dafür geliefert haben. In den Grundrissen muss ich Vorschläge für Möblierung einzeichnen und den Kunden präsentieren. Falls es zu einem Auftrag kommt, kümmere ich mich um die Durchführung und betreue den Kunden sowie das Projekt. Falls der Kunde Besonderheiten haben möchte, plane ich die Anfertigungen und schreibe das Angebot dafür. Des Weiteren führe ich Beratungen und Möbelverkäufe durch und kalkuliere die Kosten für das gewünschte Objekt.
Mareike Weidanz

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Der Projektassistent

Im September 2006 fing ich meine Weiterbildung zum Gestalter in der Fachschule für Holztechnik und Gestaltung in Hildesheim an. Am Anfang bekam ich gleich das Gefühl, dass man zur Familie gehört. Es ist aber bei weitem kein Zuckerschlecken dort. Um was zu erreichen und gute Noten zu bekommen, gehen viele Tage und Nächte ins Land. Aber der Aufwand lohnt sich. Sei es das Wissen und die Fertigkeiten, die man am Ende erlernt hat oder die Team-Erfahrungen, die man bei Projekten gemacht hat.
Was die Fächer an der HGH angeht, sind diese schon gut ausgewählt. Es werden viele wichtige Bereiche abgedeckt. Mir persönlich haben die Fächer Entwurf, Konstruktion, Freihandzeichnen, Designgeschichte und das Erarbeiten der einzelnen Projekte besonders gut gefallen. Bei den Projektarbeiten kann man sehr gut die erlernten Fertigkeiten einbringen aber auch z. B. selbstbeigebrachte 3D-Programme einsetzen. Wichtig ist immer noch das Ergebnis.
Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, war teilweise die Reihenfolge der Fächer-Themen. Wie z. B. das Arbeiten mit Photoshop. Wir sind im zweiten Jahr erst darauf eingegangen, obwohl man es schon gut im ersten Jahr gebraucht hätte und CAD ist im ersten Jahr auch leider ein bisschen zu kurz gekommen, das lag aber an personellen Veränderungen.
Ansonsten wurden meine Erwartungen an diese Schule voll erfüllt. Auch das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler ist einmalig gewesen.
Nachdem ich meinen Abschluss erfolgreich in der Tasche hatte, habe ich eine Anstellung bei Moysig Retail Design GmbH in Herford bekommen. Moysig Retail Design ist ein Planungs- und Entwurfsbüro mit den Bereichen Design, Rollout Planning, Projektmanagement, Retail Facility Services und Corporate Communications. Dort bin ich als Projektassistent in der Design-Abteilung tätig. Zusammen mit einem Projektleiter entwickeln und prüfen wir interne Möbeldesign-Entwürfe, erstellen Zeichnungen im 2D und 3D Bereich (mittels Software und Freihandskizzen), führen Kostenermittlungen sowie Ausschreibungen durch und erstellen Möbelkataloge für den Ladenbauer.
Markus Oehlke
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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