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Daniel Libeskind zeigte Orte der Begegnung

Brockmann: Bottroper Fachgespräch
Daniel Libeskind zeigte Orte der Begegnung

Daniel Libeskind zeigte Orte der Begegnung
Daniel Libeskind präsentierte u. a. das Jüdische Museum in Berlin (Foto: Brockmann)
Höhepunkt des Bottroper Fachgespräches am 26. September war der Vortrag des internationalen Stararchitekten Daniel Libeskind, der vor 130 Experten der Bereiche Architektur, Wohnungs- und Bauwirtschaft seine aktuellen Projekte präsentierte.

Nach der Begrüßung durch den Initiator und Firmeninhaber Johannes Brockmann trugen weitere Redner zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Karl Heinz Herbert, der Geschäftsführer des Verbandes Fens-ter und Fassaden sieht für den deutschen Markt tiefgreifende Veränderungen aufkommen: „Gab es im Jahre 1995 noch 12 000 Fensterhersteller, so wird sich diese Zahl bis Ende 2001 halbiert haben.“ Mittelfristig werde es nur noch rund 1000 Fensterhersteller geben, die die Verbindung der Kostenführerschaft einerseits und der Qualitäts- und Dienstleis-tungsgedanken andererseits optimiert haben und somit am Markt bestehen können.
Der Leiter des Rosenheimer Fens-terinstitutes (ift), Dr. Helmut Hohenstein, brach in seinem Vortrag eine Lanze für das Holzfenster. Dabei präsentierte er das Projekt „Holzfenster der Zukunft“, das unter Federführung des ift und mit Fördermitteln des Bundes einen Beitrag zur Zukunftssicherung des Holzfensters leisten will.
Zum Abschluss hielt der amerikanische Stararchitekt Libeskind seinen leidenschaftlichen Vortrag über seine Lebens- und Architekturphilosophie. Er wolle mit seinen Museumsbauten, wie z. B. das Jüdische Museum in Berlin, „nicht leere Räume, sondern Orte der Begegnung“ schaffen. o
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