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Databroker startet durch

iFurn: Start zur ZOW 2008
Databroker startet durch

Am 25. Februar 2008 geht der neue iFurn Databroker „ans Netz“. Die von der imos AG entwickelte Onlinedatenbank ist ein neuartiges „Multitool“ für die tägliche Arbeit von Konstrukteuren und Planern in den Bereichen Möbelfertigung und Innenausbau. Bereits zum Start hat das neue Branchenportal einige namhafte Zulieferer an Bord.

Mit iFurn steht nun erstmalig ein Branchenportal zur Verfügung, das Daten aus allen Zulieferbereichen nebeneinander abbildet. Prof. Frank Prekwinkel, Chef der imos AG, die die Online-Datenbank entwickelt hat: „Der iFurn Databroker wird die tägliche Arbeit des Konstrukteurs und Planers im Bereich Möbelfertigung und Innenausbau revolutionieren. Neue Zubehörelemente erlauben neues Design, neue Funktionen, neuen Nutzen. Die Umsetzung setzt allerdings das Wissen um die aktuellsten Entwicklungen voraus.“ An dieser Stelle kommt iFurn ins Spiel: Hier sind alle relevanten Daten der unterschiedlichsten Zulieferprodukte jederzeit online und aktuell verfügbar – vom Beschlag über Oberflächen und Plattenwerkstoffe bis hin zu Klebstoffen.

Vielfach-Nutzen für Zulieferer und Anwender
Für den Zulieferer, der seine Daten zur Verfügung stellt, steht dabei die Verbesserung des Faktors „Time to Market“ im Fokus. iFurn-Geschäftsführer Winfried Dell: „Neue Produkte werden mit iFurn ungleich schneller kommuniziert und zugänglich gemacht als mit herkömmlichen Vertriebsmitteln. Auf der anderen Seite profitiert der Anwender von den stets aktuellen und vor allem sicheren Daten, ohne sie selbst zeitaufwändig anlegen zu müssen.“ Das soll gerade im Hinblick auf kleine Stückzahlen oder komplexe Beschlaggeometrien ein gewichtiger Vorteil sein. In Anwenderkreisen weiß man, dass die Datenanlage ein durchaus relevanter Kostenfaktor ist, an dem schon mancher Auftrag gescheitert ist. Dazu kommt, dass Kataloge, ob Print oder auf CD, nicht immer aktuell zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Dateiformate und die Artikel- und Produktvielfalt erschweren die Arbeit zusätzlich.
Solcherart Probleme sollen bei Nutzung von iFurn der Vergangenheit angehören. Denn das System ist Unternehmensangaben zufolge in der Lage, die Daten immer auf dem neuesten Stand und immer datensicher für die Planung und Konstruktion vorzuhalten. Basis ist die visuelle Darstellung und die Suche nach dem gewünschten Produkt. Verschiedene Suchfunktionen sollen schnell und sicher zum Ziel führen. Ist das Produkt gefunden, werden nicht nur alle Konstruktionsdetails präzise gezeigt, sondern gleichzeitig Hinweise über das für die Planung und Konstruktion erforderliche Zubehör eingeblendet. Außerdem werden verwandte oder gleichartige Produkte desselben Anbieters angezeigt, so dass mögliche Alternativen sofort sichtbar sind. Und schließlich bietet die Funktion „myFurn“ dem Anwender die Möglichkeit, sich Favoriten- und Merklisten seiner bevorzugten Zulieferer bzw. derer Produkte anzulegen und zu archivieren.
Die für die Konstruktion notwendigen Produktdaten können inklusive ihrer Bearbeitungen, Logiken und Prinzipien direkt in die IT-Anwendungen des Nutzers importiert werden – egal, ob ERP, Branchensoftware oder CAD/CAM-Systeme. „Das war ein ganz wesentlicher Punkt bei der Entwicklung“, erklärt Winfried Dell. „Wir wollten iFurn für alle gängigen Branchenprogramme nutzbar machen. Nicht die hauseigene Software von imos stand im Vordergrund, sondern der grundsätzliche Nutzen für alle potenziellen iFurn-User. Entsprechend ist die Plattform offen für alle Schnittstellen. Ganz besonders freut uns, dass wir mit OSD als Marktführer für Branchensoftware bereits vom Start weg einen namhaften Partner an unserer Seite haben.“ Zudem gäbe es bereits Gespräche mit weiteren Software-Häusern, so dass OSD und imos zum Start kompetente Gesellschaft bekommen sollen.
Die Beteiligung seitens der Zulieferer kann sich aktuell ebenfalls sehen lassen: Halemeier (Leuchtensysteme), Hailo (Kücheneinbausysteme), Hettich (Beschläge), HWB (Furniere, Holzwerkstoffe), Jowat (Klebstoffe), Klebchemie (Klebstoffe), Pfleiderer (Holzwerkstoffe), Rehau (Kantenbänder), Schock Metallwerk (Schubkastenführungen), Senoplast (Folien), Tente (Möbelrollen), Thermopal (Holzwerkstoffe, Beschichtungen), Vauth-Sagel (Einbausysteme) sowie VD-Werkstätten (Fronten, Reliefplatten). Weitere Firmen hätten bereits Interesse bekundet. Deshalb werde sich die Liste der Anbieter bis zum Startschuss noch verlängern.
Die Wahl von Zeit und Ort für den Onlinestart ist kein Zufall. Wie die ZOW, will auch iFurn die Zulieferer und ihre Anwender zusammenbringen. Ein besonderes Angebot zum iFurn-Start: Für alle Anwender ist die Nutzung bis zum 31.12.2008 komplett kostenfrei. ■
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