Bereits seit über zehn Jahren bestimmt das „Projekt M“ die Unternehmensaktivitäten von Resopal. „Wir übernehmen soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter, deren Familien und die Zukunft derer Kinder.“ So lautet der zentrale Leitsatz dieser Firmenphilosophie. Das große „M“ verdeutlicht, dass der Mensch im Mittelpunkt des unternehmerischen Schaffens steht. In zehn Jahren hat sich der Leitsatz des Projektes zu einer gelebten Grundhaltung entwickelt.
Auf der Pressekonferenz am 6. November 2009, berichtete der Schichtstoffhersteller erstmals auch über sein Engagement für den Umweltschutz. Ein Ziel des Umweltkonzeptes ist es, das Unternehmen langfristig auf einen geringst möglichen Ressourcenverbrauch auszurichten. Durch unterschiedliche Maßnahmen konnte Resopal den Wasserverbrauch um 78 Prozent und die Energieeffizienz im gesamten Produktionsprozess um 15 Prozent steigern. Zur Reduktion der Staubemissionen investierte der Schichtstoffhersteller 2008 über 300.000 Euro in ein effizientes, mehrstufiges Abgasreinigungssystem.
Auch für das Recycling von Rohstoffen, Transport und Logistik hat Resopal umweltschonende Konzepte realisiert. Seit 6. November 2009 ist auch nach außen belegt, dass Resopal auch das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst nimmt.
An diesem Tag hat der Schichtstoffhersteller Nachhaltigkeitssiegel der weltweit größten Waldzertifizierungsorganisation PEFC durch den LGA-Auditor Jobst Düstersiek erhalten. Damit wird gewährleistet, dass die verwendeten holzbasierten Rohstoffe aus einer nachhaltigen und damit vorbildlichen Waldwirtschaft stammen. „Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt im Allgemeinen und für einen intakten und gesunden Wald sehr ernst. Mit der PEFC-Zertifizierung dokumentieren wir unser Engagement hierfür deutlich“, betont der Verantwortliche für Technologie bei Resopal, Dr. Lutz Reitzel.
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