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Der Fensterbau sucht den Mehrwert

Winkhaus Beschlagtechnik Komfort, Sicherheit und Design
Der Fensterbau sucht den Mehrwert

Für Winkhaus geht es bei dem Beschlag im Fenster nicht nur allein um die Funktion. Zunehmend möchte man auch die Themen Komfort und Sicherheit, aber auch Design in den Vordergrund stellen. Der Anbieter von Fenster-, Tür- und Automationstechnik hat einen Beschlag entwickelt, mit dem man Fensterflügel nicht nur drehen und kippen, sondern auch parallel zum Rahmen öffnen kann. Zwei früher unvereinbare Eigenschaften werden miteinander verbunden: Optimales Lüften und Sicherheit.

Mit der bekannten Serie autoPilot Comfort ausgerüstete Fenster verfügen im Vergleich zu herkömmlichen Drehkippfenstern über eine zusätzliche Öffnungsdimension. Die Parallelabstellung ermöglicht die Öffnung der Fensterflügel um sechs Millimeter. Durch den umlaufenden Spalt wird die Raumluft zugfrei ausgetauscht. Die Frischlufteffizienz ist der Wirkung eines gekippten Fensters vergleichbar. Dennoch: Die Parallelstellung ist auch für die kritische Versicherung eine sichere Burg: Parallel abgestellte Fenster gelten nach der Widerstandsklasse WK 1 als geschlossen. Sicherheitsschließbleche, die mit Abstellkurven ausgestattet sind, machen es möglich. „Wird das Fenster parallel abgestellt, ist von außen praktisch keine Veränderung an Rahmen oder Flügel erkennbar“, sagt Udo Pauly, Leiter Winkhaus Produktmanagement und Marketing. „Die Möglichkeit, auch bei Abwesenheit zu lüften, verringert Schäden an der Bausubstanz und verbessert durch eine natürliche Grundlüftung die Wohnraumhygiene.“
Realisierbar sind Flügel mit einem Flügelgewicht von bis zu 80 kg und einer Flügelfalzbreite von 1275 mm sowie einer maximalen Flügelfalzhöhe von 2300 mm.
Auch plötzlicher Regen und Wind stellen das System nicht vor Probleme. Während bei normaler Kippöffnung schon leichter Regen eindringen kann, hält die Parallelabstellung selbst einem Schlaggewitter deutlich sicherer stand entsprechend der DIN EN 12208, Klassifizierungsstufe 2 A. Außerdem „knallt“ kein Fenster mehr, weil Windböen es anders als im gekippten Zustand nicht mehr bewegen können. Rahmen, Flügel und Beschlagteile werden geschont und bleiben langfristig funktionssicher.
Auf der BAU präsentierte man ebenfalls den neuen Drehkippbeschlag activPilot, der in einem einzigen System alle Lösungen vereint, die in Zukunft einen neuen Standard setzen werden. Der activPilot kommt im zweiten Quartal 2007 serienreif in den Markt. Bewährte Systemmerkmale wurden weiter optimiert wie Stiftsicherung im Scherenlager, verarbeitungsfreundliche Langteile, progressiver Scherenanzug oder die kraft- und formschlüssige Systemverkettung der Beschlagteile. Das klar strukturierte Baukastensystem führt beim Fensterhersteller zur drastischen Reduzierung der benötigten Bauteile. Der activPilot wird angeboten vom manuellen Anschlag bis zur höchsten Automatisierungsstufe. Fensterbauer erreichen so eine sehr hohe Flexibilität. Attraktive Zusatzfunktionen, ein neues Verschluss-System und einfache Aufrüstungen der Sicherheitstechnik bieten weitere gute Argumente. Nicht zuletzt signalisiert das Design auch optisch den Mehrwert an zusätzlicher Qualität und optimalem Handling.
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