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Die Zeit drängt!

Anmerkungen zu einigen Tabus imdeutschen Tischler- und Schreinerhandwerk
Die Zeit drängt!

Wer heute auf Bundesebene eine Interessenvertretung des deutschen Tischler- und Schreinerhandwerks sucht, erntet oft nur ein müdes Lächeln oder Achselzucken! Diese Reaktion könne, so Christian Zander, Sölden, angesichts der Ereignisse der letzten 10 Jahre innerhalb des Bundesverbandes des holz- und kunststoffverarbeitenden Handwerks nicht verwundern.

Was mit den Finanzschiebereien des damaligen Hauptgeschäftsführers Dörn begann, ist bis heute nicht überwunden. Das, was letztlich zur Spaltung und fast zur Auflösung des Bundesverbandes führte, soll an dieser Stelle nicht aufgerollt werden. Dennoch bleibt festzuhalten: Nicht weniger als fünf Präsidenten haben versucht, die Krise zu bewältigen. Die Gründe für die Erfolglosigkeit und die ständigen Querelen sind so wenig nachvollziehbar wie die jüngste Entwicklung: Guido Ossenkopp wurde Ende 2000 mit knapper Mehrheit von Günter Füllgraf, Hessen, abgelöst, ohne dass für Außenstehende ein sachlicher Grund erkennbar gewesen wäre. Im selben Jahr trat der Landesverband Berlin aus dem Bundesverband aus, z. T. langjährige Präsidiumsmitglieder schieden aus ihrem Amt. Alle Sachreferenten des Bundesverbandes verließen ihre Arbeitsstelle und suchten sich andere Arbeitgeber. Inzwischen sind neue Mitarbeiter eingestellt, die Stelle des Hauptgeschäftsführers soll noch in diesem Jahr besetzt werden. Das neue Präsidium unter Günter Füllgraf bemüht sich, die Fäden wieder aufzunehmen.

Ein Stück also voll verbandspolitischer Dramatik. Zugleich aber leider auch ein großes Trauerspiel, denn die Sacharbeit wurde durch die ständigen Querelen verzögert und verhindert. Der Zustand lang andauernder Lähmung begegnet uns auf allen Ebenen. Der bedauernde Kommentar des so genannten “Sozialpartners”: “Das Tischlerhandwerk hat sich von der politischen Bühne verabschiedet!”
Dabei könnten die Probleme, die einer drängenden Lösung bedürfen, kaum größer sein.
Handlanger der Industrie
Der Technologieschub durch die CNC-Technik, bewirkt einen heftigen Strukturwandel im Tischlerhandwerk. Dieser ist zunächst Folge einer verschärften Konkurrenz unter den Tischlereien: Betriebe, die in Bearbeitungszentren investiert haben, drängen mit erhöhter Produktivität auf den wohl kaum erweiterbaren Markt. Werkstätten mit klassischer Maschinenausstattung kommen oft gar nicht an die Aufträge heran, weil zumindest Teilbereiche technisch nur auf einer CNC-Maschine gefertigt werden können. Sie geraten mehr und mehr in die roten Zahlen. So unangenehm es für Schreinerohren klingt: Der Schreiner frisst den Schreiner! Die augenblickliche Welle der Betriebsaufgaben im Tischlerhandwerk hat sicher auch konjunkturelle und Generationsgründe – wesentlich aber ist die verschärfte Konkurrenz.
Zudem drängt die Industrie mit individueller Fertigung nach Kundenwunsch in angestammte Schreinermärkte und degradiert Meisterbetriebe zu ihren Handlangern. Dazu ein Beispiel: fertig fingergezinkte, verleimte und auf Maß gearbeitete Massivholzschubladen für knapp 60 DM im Einkauf! Da muss man schon eine ganze Menge herstellen, um diesen Preis halten zu können.
Der Montageanteil im Arbeitsspektrum der heutigen Schreinereien wächst indes immer mehr an. Eine aktuelle Untersuchung aus Bayern stellt fest: “… 2/3 des Umsatzes im Schreinerhandwerk wird mit Montagearbeiten und -produkten erzielt.
Ironischerweise bietet gerade die Industrie mit ihrem Angebot der Montagearbeiten für diejenigen Betriebe eine Chance, die durch die harte Konkurrenz der CNC-Werkstätten in die roten Zahlen geraten sind. Sie können nun eine Verbindung eingehen, die beiden Partnern Nutzen bringt – den Handwerker aber noch mehr aus der Produktion drängt und bei der die Industrie den Takt schlägt.
Dieser eminente Strukturwandel, der große Teile der Tischler- und Schreinermeister aus der Werkstatt drängt und auf andere Arbeitsgebiete setzt, wird von vielen noch nicht verstanden, geschweige denn akzeptiert. Um es zugespitzt zu sagen: In 10 bis 15 Jahren wird nur noch eine Minderheit der heutigen Tischler in der Werkstatt und an der CNC-Maschine stehen. Der Schreiner von Übermorgen ist ein Montageschreiner der sein Geld im Service (Einbau, Wartung, Reparatur, Austausch) verdient!
Dieser Umstrukturierungsprozess will erst noch richtig wahrgenommen und verarbeitet werden. Ein neues Selbstverständnis und veränderte wirtschaftspolitische Interessenlagen werden entstehen. Dieser Weg will und muss begleitet und gelenkt werden. Hier besteht großer Handlungsbedarf für einen Berufsverband. Wo gibt es auch nur in Ansätzen eine Diskussion über den Strukturwandel und seine Folgen? Wo eine Untersuchung, die hier weiterhilft?
Man kann gewiss anderer Meinung sein, nur: als willkürliches Konstrukt wird man diese Thesen nicht abtun können.
Die zweite Front: Montagebetriebe
Es handelt sich hierbei bekanntermaßen um die Betriebe, die seit 1994 in der Anlage B der Handwerksordnung aufgeführt und unter Punkt 24 der Gruppe II Holzgewerbe zugeordnet sind: “Einbau von genormten Baufertigteilen (z. B. Fenster, Türen, Zargen, Regale)”. Geführt werden können sie auch von Gesellen, d. h. der Meisterbrief ist möglich, aber nicht erforderlich. Die dramatische, regional unterschied-liche Zunahme dieser Betriebe ist bekannt. Im Bereich der Handwerkskammer Freiburg standen sich Meisterbetriebe und Montagebetriebe im Jahr 2000 mit 788 zu 497 (= 63 %) gegenüber. In Baden-Württemberg ergeben sich im gleichen Jahr Zahlen von 6036 zu 4659 (77 %), auf Bundesebene 43 982 zu 39 692 (90 %), in einigen Ländern wie z. B. Hamburg soll das Verhältnis gar auf 1:3 angewachsen sein.
Kein Zweifel: die Montagebetriebe sind ein fester Marktfaktor geworden. Dabei haben sie für Betriebe des Tischlerhandwerks eine doppelte Funktion und auch Problematik: Für die mehr in den Montagebereich abgewanderten Meisterbetriebe stellen sie eine ernsthafte Konkurrenz dar, während produzierende Betriebe oft auf eigene Montagetätigkeiten verzichten, um die Maschinenlaufzeiten erhöhen zu können, und stattdessen mit Montagebetrieben zusammenarbeiten. So gibt es Produktionsbetriebe, die spezialisierte Montagefirmen heranziehen, wenn es gilt Fenster, Treppen oder Türen einzubauen.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Beziehung zu den Montagebetrieben kann es nicht verwundern, dass auf die “Nicht-Meister-Betriebe” ganz unterschiedlich reagiert wird. Soll man sie, wie in NRW vorgeschlagen, in die eigene Innung aufnehmen? Die Spanne reicht von der Bereitschaft zur organisatorischen Zusammenarbeit bis hin zur schroffen Ausgrenzung – wobei diese in manchen Landesverbänden über ein tabuisiertes Denk- und Diskussionsverbot stattfindet. “Gerade die schwächeren Betriebe sind in der Frage ganz empfindlich”, drückt ein Obermeister plastisch den beschriebenen Sachverhalt aus.
Nun ist diese Reaktion sehr gut zu verstehen, denn diese Meisterbetriebe stehen in einer doppelten Konkurrenzsituation. Auf der einen Seite werden sie durch die CNC-Technik an der sie nicht teilnehmen wollen oder können, zunehmend aus der hergebrachten Fertigung gedrängt und setzen auf den Rettungsanker der verstärkten Montagetätigkeit. Genau auf diesem Feld aber treffen sie auf die neu entstandenen Montagebetriebe und kommen sich vor wie der Hase im Buxtehuder Wettlauf mit dem Igel: Immer ist schon einer da!
Anders ausgedrückt: Der sich umstrukturierende Meisterbetrieb ist auch auf dem Gebiet der Montage zu teuer! Denn anders als einer der neuen Montagebetriebe schleppt er die Altlast eines Maschinenparks, und die Kapitalbindung für Haus und Werkstatt mit sich.
B-Betriebe: Einige Eigenheiten
Bevor über eine wie auch immer geartete Reaktion auf die Montagebetriebe nachgedacht wird, müssen einige Besonderheiten dieser Betriebe betrachtet werden. Auf den ersten Blick sticht die Außerkraftsetzung des “Großen Befähigungsnachweises” ins Auge, der Pflicht für das Führen eines Handwerksbetriebes mit dem Meisterbrief. Es war erklärte politische Absicht mit der gesetzlichen Neuregelung der Handwerksordnung (1994) den Weg zu einer verstärkten Selbstständigkeit als Mittel gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu öffnen. Nachdem die Schleusen geöffnet waren, haben die explodierenden Zahlen der Neugründungen alle Beobachter überrascht.
Angesichts des hohen Kapitalbedarfs einer heutigen Tischlerei führt der Umweg über einen Montagebetrieb für viele Gesellen und Jung-Meister zu einem richtigen Betrieb: Viele kapitalarme Junghandwerker beabsichtigen über die Gründung einer Montagefirma einen eigenen Kundenkreis aufzubauen und nach und nach dessen Bedürfnisse mit einer Werkstatt abdecken zu können – sie arbeiten nur als Monteure, in ihrem Herzen aber träumen sie von einer klassischen Schreinerei. Diese speziellen Gründungsumstände bedingen geradezu eine charakteristische Eigenschaft der neuen Montagebetriebe: ihre chronische Kapitalknappheit. Und in der Folge eine hohe Fluktuationsrate. Leider ist über die Gründe der “Abmeldung” kaum näheres zu erfahren. Neben der Pleite, ist ja durchaus noch eine Ummeldung zur IHK und auch (nach abgelegter Meisterprüfung) in die Handwerksrolle Teil A denkbar und tatsächlich vorkommend, wie die Erfahrungen zeigen.
Was tun?
Zunächst einmal liegt es auf der Hand, dass das Problem nicht einfach totgeschwiegen, sondern auf allen Ebenen intensiv diskutiert werden sollte. Dabei wird man schnell feststellen, dass relativ schwammige Kenntnisse über die Zusammensetzung der Montagebetriebe keine gute Grundlage für Entscheidungen sind. Eine grund-sätzliche Untersuchung tut Not!
Will man diese neuen Montagebetriebe in die Innungen, die Landesverbände und den Bundesverband integrieren oder nicht? Und wenn ja, als Vollmitglied oder als Gastmitglied mit eingeschränkten Rechten? Und schon sind wir an der Gretchenfrage gegenwärtiger Handwerkspolitik: “Wie hältst du es mit dem Meisterbrief?”
Wobei genaugenommen nicht der Meisterbrief das eigentliche Problem ist, sondern der “Große Befähigungsnachweis”, die an den Meisterbrief gebundene Handwerksberechtigung. Abgesehen davon, dass diese Bindung auf Dauer im Europäischen Rechtsraum kaum Bestand haben dürfte, verengt ein starres Festhalten an vermeintlichen Inhalten des Meisterbegriffes den möglichen Handlungsrahmen.
So kann man den Montagebetrieben allenfalls eine “Gastmitgliedschaft” anbieten, aber wer will schon volle Beiträge mit halben Rechten?
Vielleicht sollte man daran erinnern, dass die Innungen Interessenverbände sind, keine Qualitätszeichen. Im Unterschied zu den alten Zünften besitzt die Innung keinerlei Machtinstrument, über die Qualität der Arbeit der einzelnen Betriebe zu wachen und zu richten.
“Innungsbetrieb” signalisiert nicht mehr und nicht weniger, als dass hier von einem Unternehmer die gesellschaftliche Verantwortung als Arbeitgeber aktiv wahrgenommen wird. Unter diesem Aspekt kann es nur von Nutzen sein, wenn es gelingt, die Montagebetriebe auf gleichberechtigter Basis organisatorisch zu erfassen.
Nichts aber spricht dagegen, gleichzeitig den Marketingwert des Qualitätszeichens “Meisterbetrieb” zu stärken. Im Gegenteil – hier zeigen uns die Schweizer Kollegen einen Weg: dort können sich seit Jahren schon Gesellen und Meister selbstständig machen. Die Meisterausbildung aber wurde auf ein höheres Niveau gehoben und signalisiert zu Recht “Qualitätsarbeit”.
Wie schön wäre es, wenn der Bundesverband mit der Vision eines durch die Aufnahme vieler neuer Mitglieder politisch gestärkten Interessenverbandes offensiv an die Frage der Organisierung der neuen Montagebetriebe gehen würde. Wenn er es bald tut, werden sich die Tendenzen zur Selbstorganisation abseits des Tischlerhandwerks verstärken, die jetzt schon deutlich erkennbar sind:
• Den Montagebetrieben werden kundenwirksame Qualitätszeichen angeboten und sie werden sie benutzen: “RAL-Gütezeichen auch für Montagebetriebe” lautete die Überschrift in BM 6/01: “Montagebetriebe mit RAL-Gütezeichen, sollen aus dem Markt herausgehoben werden. Das Gütezeichen soll Fachkompetenz und herausragende Qualität signalisieren.”
• Die Ausbildungsberechtigung für Betriebe der Anlage B der Handwerksordnung wird sogar vom Präsidenten des ZDH’s ins Auge gefasst. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hier der Druck immer stärker wird. Zumal die Trockenbauer vorgemacht haben, wie eine Lösung aussehen könnte: Sie sind unter der Flagge “Handelselemente” zur Industrie, zur IHK gewechselt und haben dort ihren Ausbildungsgang bekommen. Die Industrie aber wartet sehn-süchtig genau darauf: Für sie ist die Montage das schwächste Glied in ihrer ansonsten qualitätsgeprüften Wertschöpfung, weshalb sie nur gar zu gern einen passenden Ausbildungsgang hätten.
• Handelsketten wie Baumärkte denken angesichts der Umsätze mit Montagefirmen über spezielle Verkaufslinien für diese neue Kundschaft nach. Befürchtet werden muss deshalb, dass der Impuls zur Organisation der Montagebetriebe von diesen Vertriebsriesen ausgeht (Vgl. Holz-Zentralblatt Mai 2001).
Mit einem Wort: noch einmal zwei, drei Jahre kann man nicht warten – dann ist die Chance vertan, diesen Bereich im Schreinerhandwerk zu halten und selber an Gewicht zu gewinnen.
Die Ausbildung
Wenn vor kurzem über ein Gespräch des Präsidiums des Bundesverbandes mit der Christlichen Gewerkschaft im Verbandsblättchen ‚Genau’ zu lesen war, dass im Bereich der Grundausbildung kein akuter Anlass zum Handeln bestehe – dann glaubt man an einen Druckfehler. Denn im Augenblick hinkt die Reform der ganzen Ausbildung hinterher. Überall wird die Meisterausbildung diskutiert und tatkräftig verändert. Die Metaller bilden bereits mit neuer Zielsetzung und Methoden aus – die Schreiner zerbrechen sich immer noch den Kopf über das Meisterstück. Die Weiterbildung der Gesellen wurde zwar angepackt (sogar mit der Perspektive des Schweizer Modells im Hinterkopf), aber schon der kleinste Widerstand verunsichert und ruft nicht etwa energische Kraftanstrengungen hervor.
Angesichts des tiefen Strukturwandels muss auch die Grundausbildung in der Lehre unter heutigen Bedingungen auf den Prüfstand gestellt werden. Die einseitige Ausrichtung auf den Möbel- und Innenausbau geht am wahren Arbeitsleben vorbei. (siehe auch BM 6/2001). Eine Aufgliederung der Lehrabschlüsse in Bautischler einerseits und Möbeltischler andererseits könnte auch ein Angebot an die vielen Montagebetriebe sein, ihre Zukunft im Tischlerhandwerk zu sehen.
Sinkende Mitgliederzahlen
Auch dieser Punkt ist ein drängendes Problem, das vom Bundesverband aufgenommen werden müsste. Wer geht heute noch in die Innung? Offensichtlich immer weniger; gerade aus der jüngeren Generation. Der Organisationsgrad beträgt heute nur noch rund 40 Prozent mit fallender Tendenz. Die Ursachen sind sehr unterschiedlich, aber auch sie werfen die Frage nach einer effektiven Interessenvertretung auf. Wenn hier nicht neue Wege gefunden werden, dann fault langsam aber sicher der Ast ab, auf dem Landes- und Bundesorganisationen heute noch sitzen.
Manchmal hat man den Eindruck, die Mitgliedschaft im Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) sei ein Selbstzweck, die Interessenvertretung sei nur das Schild unter dem anderweitige Interessen persönlicher Art ausgefochten werden. Aber: Kann und will man sich leisten, auf Bundesebene nicht mehr mitzuentscheiden? Ich hoffe nicht. o
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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