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Die Zukunft im Detail

interzum 2005 mit neuem Konzept
Die Zukunft im Detail

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Mit einem gemeinsam mit Ausstellern neu entwickelten Messekonzept, geht die Fachmesse „interzum“ in Köln im nächsten Jahr an den Start.

„Die neue „visionäre“ Ausrichtung soll nicht nur die gravierenden Marktveränderungen widerspiegeln, sondern auch neue Chancen über die klassischen Kernmärkte des Möbel- und Innenausbaus hinaus vermitteln“, betonte Udo Traeger, Geschäftsbereichsleiter Wohnen & Einrichten der koelnmesse, gegenüber der BM-Redaktion.
Beim Blick in die Zukunft, so interzum-Projektmanager Andreas Züge, orientiere sich die Konzeption „an Informationsangeboten und Messeinhalten, die auf einer reinen Ordermesse nicht zu finden sind.“
Inhaltlicher Schwerpunkt von begleitenden Foren, Podiumsdiskussionen, Wettbewerben und Präsentationen ist das Thema „Gestaltung von Lebensräumen für die Zukunft“ und die Einflüsse auf Designtrends und Materialtechnologien in der Zulieferbranche. Mit dem Entwurf von Visionen will die interzum einen umfassenden Wissenstransfer leisten und dazu beitragen, attraktive Marktpotenziale, z. B. im Fahrzeugbau, sowie bei der Wand-, Decken- und Fassadengestaltung zu erschließen.
Die Umgestaltung der Hallen ist Bestandteil der geplanten Änderungen. Ein themengebundenes organisches Hallenlayout, das sich an einer gewachsenen Stadtteilarchitektur orientiert, soll das neue Konzept tragen. Messestände sollen entzerrt und die Kommunikation gefördert werden. Als kommunikativer Mittelpunkt der Hallen und Themenschwerpunkte ist eine „Piazza“, als Platz der Begegnung und des Austausches geplant. Gesprächs- und Ruheinseln, Bars, Servicecenter und themenorientierte Präsentationen sollen diese Treffpunkte säumen. Neu ist auch der „interzum-Campus“. Dahinter verbirgt sich ein Beteiligungskonzept für Aussteller, das die Wertschöpfungskette der „interzum“ schließen soll. Dabei sind Unternehmen angesprochen, die bislang nicht mit eigenen Messeständen präsent waren oder keine traditionelle Beteiligung benötigten. Die neue interzum will darüber hinaus unter dem Motto „Messe ohne Wände“ Bereiche wie Verfahrenstechnik, Design, Architektur, Forschung, Management, Chemie, Elektronik und Physik integrieren. Abgebildet werden soll dabei die gesamte Wertschöpfungskette, von der Designidee, über Roh- und Werkstoffe bis hin zum Endprodukt. Gegliedert ist die interzum 2005 in drei große Schwerpunkte: Werkstoffe und Zulieferteile für den Möbel- und Innenausbau, Halbfabrikate für Kasten-, Büro- und Gestellmöbel, Maschinen, sowie Materialien und Zubehörteile für die Polstermöbel- und Matratzenfertigung.
Auf der letzten interzum im Jahr 2003 präsentierten sich 1502 Aussteller, davon 75 Prozent aus dem Ausland. Von den knapp 54 000 Fachbesuchern kamen 67 Prozent aus dem Ausland.
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