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Dombrink übernommen

Hilzinger
Dombrink übernommen

Dombrink übernommen
v. l.: Christian Bandle (Prokurist hilzinger), Helmut Hilzinger, Otto Dombrink (Vertriebsleiter Dombrink GmbH), Jürgen Werner (Dombrink GmbH)
Die Fensterbau Unternehmensgruppe hilzinger mit Hauptsitz im Badischen Willstätt übernimmt die in Insolvenz geratene Fensterbaufirma Dombrink in Rheda-Wiedenbrück. 51 von zuletzt 74 Mitarbeitern wurden in ein Dauerarbeitsverhältnis übernommen. Aufgrund der schlechten Baukonjunktur und der ungünstigen vorhandenen Kostenstruktur wurde die wirtschaftliche Situation beim Kunststofffensterbauer Dombrink immer angespannter, bis letztendlich Insolvenz beantragt werden musste.

Der Familienbetrieb wurde von Heinrich Dombrink vor über 30 Jahren gegründet und zählte viele Jahre zu einer der ersten Adressen im Kunststoff-Fenster- und Aluminium-Haustürenbau. In Spitzenzeiten beschäftigte man 180 Mitarbeiter. Bis zum 31. Dezember hatten, von den verbliebenen 100 Mitarbeitern 26 Mitarbeiter aufgrund der schlechten Perspektiven durch Eigenkündigung einen Schlussstrich gezogen.
Eines der Rezepte für den Geschäftserfolg der hilzinger-Fensterbaugruppe ist die schlanke Verwaltung. So ist ab sofort auch in Rheda-Wiedenbrück die kaufmännische Verwaltung so gut wie nicht mehr vorhanden. Die gesamte Lohn- und Finanzbuchhaltung wird von der Zentrale in Willstätt gesteuert und erledigt.
„Unser Ziel ist es“, so Geschäftsführer Helmut Hilzinger, „Dombrink zur alten Stärke zu führen. Von der Übernahme wird die gesamte hilzinger-Gruppe profitieren, besonders jedoch die Dombrink GmbH selbst. Neben den Eigenaufträgen wird Dombrink von der gesamten Gruppe mit Aufträgen zur Herstellung von Aluminium-Haustüren versorgt werden. Bisher mussten diese an allen 20 hilzinger Standorten zugekauft werden.“
Insgesamt investiert hilzinger ca. 5 Mio. Euro in die Übernahme. Ziel ist es, schon bald Schwarze Zahlen zu schreiben. Neueinstellungen stehen ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste. Durch die Übernahme ist die hilzinger-Gruppe auf inzwischen 21 Standorte (bundesweit 13 Standorte) und 517 Mitarbeiter gewachsen. Auf über 40130 m² werden täglich 1700 Fenstereinheiten nach dem RAL-Gütezeichen hergestellt und verkauft.
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