Die Resopal-Trendkollektion 2006 heißt „Soft Wear“; Leitthema ist dabei die Auflösung der konkreten Oberfläche in unscharfe Ästhetik. „Was nicht klar und eindeutig ist, verführt zu Vorstellungen und Träumen, ist nicht kopierbar und authentisch“, meint Resopal. Der Name „Soft Wear“ ist eine Ableitung von Software: ähnlich wie beim Computerprogramm geht es um immaterielle Oberflächen, also gerade nicht um konkrete Materialnachbildungen. Der Wortbestandteil „Soft“ weist auf die auflösende Weichzeichnerfunktion.
18 Seiten der neuen Trendkollektion widmen sich einer Neuheit, die der Untertitel „Foot Wear“ ankündigt. Dabei handelt es sich um die Kollektion für den zusammen mit Witex, Tarkett und Knauf entwickelten Fußboden „ceraclic“. Resopal weitet damit die Anwendung seiner Produkte weiter aus.
Premiere erlebt zur ZOW das Projekt „Resopal meets LED“, das zusammen mit dem Partner Spectral entwickelt wurde. Dazu haben die Groß-Umstädter ein digitales Malachit-Design derart farblich aktiviert, dass sich die Fläche unter LED-Beleuchtung auflöst und die Farben stofflich erscheinen. Mit dieser Technik lassen sich völlig neue Beleuchtungswelten schaffen – sei es zu Hause, im Büro, in Shops, Diskotheken oder Fernsehstudios.
www. Resopal.de
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