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Einblicke in das Veka-Projekt „Zukunft“

Forschung und Entwicklung
Einblicke in das Veka-Projekt „Zukunft“

Einblicke in das Veka-Projekt „Zukunft“
In seiner „Galerie“ bot Veka in Nürnberg einen Einblick in seine vielschichtige Forschungsarbeit. Im Zentrum des „Projekts Zukunft“, so Veka, stehe nicht der kurzfristige Erfolg, sondern alle ökonomischen und verarbeitungstechnischen Aspekte und die Umweltverträglichkeit des Kunststofffensters.

Hochdämmende Fenstersysteme: Eine Variante zu höherer Dämmleistung von Kunststoff-fensterprofilen sieht Veka im Einbringen von hochwärmedämmenden Neopor-Kügelchen. Zusammen mit dem Maschinenbauer Stürtz wurde eine praktikable Technologie für das Einblasen der Kügelchen im laufenden Fertigungsprozess entwickelt. Der manuelle Einschub von Dämmkernen entfällt, der Dämmeffekt ist aufgrund der lückenlosen Einbringung des Dämmstoffs hoch und beide Materialien lassen sich wieder trennen und recyceln.
Auch zum Ausschäumen der Profile bereits im Werk hat Veka Tests durchgeführt. Die Entwicklung hochwärmedämmender Fenstersysteme war auch das Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projektes HWFF. Veka zeichnete dabei für die Systementwicklung verantwortlich. Ein vollständig aus PU extrudiertes Fenstersystem erreicht trotz schlanker Bauweise einen Uf-Wert unter 0,8 W/m2K. In Kombination mit Dreifach- oder Vakuum-Isolierglas sind Uw-Werte unter Passivhausniveau realisierbar.
Alternative Werkstoffe: Bei der Suche nach Materialien, die den Einsatz klassischer Stahlarmierungen reduzieren oder ersetzen können, forscht Veka in alle Richtungen. Die Bandbreite reicht von Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen und Naturfasern wie Hanf, Flachs oder Bambus über glasfaserverstärkten Kunststoff bis hin zu Luran, einem Copolymer, das dem PVC zugesetzt wird.
Neue Oberflächentechnologie: Einen Schritt nach vorn macht Veka bei der Folierung seiner Profile. Die Solar Shield Technology (SST) beinhaltet neue Folien, die bei Sonneneinstrahlung deutlich weniger Wärme aufnehmen. Die SST-Technologie senkt mit IR-reflektierenden Pigmenten speziell bei dunkel folierten Profilen die Temperaturaufnahme und reduziert die Gefahr der Verformung bei starker Sonneneinstrahlung erheblich.
Veka stellt seine farbigen Profile sukzessive auf die neue Technologie um. Zudem wurde mit Renolit eine neue Metallic-Oberfläche entwickelt.
Glaskleben: Veka hat sich auch mit dieser Technologie intensiv beschäftigt, forciert die Klebetechnologie aber nicht. Den Verarbeitern werden aber alle Optionen offen gehalten. Technisch ist die Klebetechnik auch mit Veka-Systemen umsetzbar. Entsprechende Systemprüfungen sollen in Kürze folgen.
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