. . . lautet der Slogan, den sich die Firma Hofmann aus Bad Winds-heim für die Weiterentwicklung ihrer Universal-Schwenkfräse UFM 210 auf die Fahnen geschrieben hat. Augenfälligstes Merkmal ist der 10,4“ Monitor mit moderner Touchscreen-Bedienung, der erstmals auf der Ligna+ vorgestellt wurde. Dafür gab es in Hannover Komplimente: Die optisch ansprechende und übersichtliche Gestaltung des Bildschirms gewährleistet einfachste und logische Bedienerführung. Großdimensionierte, eindeutige Symbole unterstützen alle Bedienschritte. Für Zahlen- oder Texteingaben öffnen sich Tastaturfelder. Für Werkstücke, Profile und Werkzeuge stehen Grafiken zur Verfügung. Texthinweise und Symbole führen durch die einzelnen Bedienschritte. Alle Achsen können zudem weiterhin manuell bedient werden und müssen nicht erst programmiert sein. Mit der Werkzeugverwaltung steht das Werkzeug, einmal vermessen, in allen Programmplätzen in denen es hinterlegt ist, zur Verfügung. Zum Ausstattungskomfort gehört der variable Drehzahlbereich von 1500 – 10 000 UpM frequenzgeregelt mit einem leistungsstarken 7,5 kW Direktantrieb. Ebenso der mitfahrende Tischschieber. Zum Werkzeug eingestellt und angekoppelt verfährt er automatisch mit der Tiefenverstellung der Frässpindel. Zu den neuen Details zählt das in die Maschine integrierte Aufbewahrungsfach für Zubehörteile. Bereits seit Jahren bietet Hofmann HSK-Werkzeugschnittstellen an. Hier werden die ausgereiften Systeme HSK-F80 und HSK-F63 angeboten.
Alle Achsen können über die Spindel verstellt werden. Die lineare Spindelverstellung stellt zudem sicher, dass bei der Höhenverstellung der geschwenkten Spindel keine Korrektur des Schwenkwinkels notwendig ist. Durch den weiten Schwenkbereich von 141° (-45,5° bis +95,5°) ist auch bei der vorteilhaften liegenden Fertigung ein perfektes Handling sichergestellt.
Hofmann GmbH
91438 Bad Windsheim
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