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Frische Brise aus Ahrbrück

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Frische Brise aus Ahrbrück

Frische Brise aus Ahrbrück
Verfügt über sehr interessante Funktionen für Hersteller und Händler: Neues Klaes-Rollladenmodul
Interessante Neuigkeiten hat das Ahrbrücker Softwarehaus Klaes für die diesjährige fensterbau im Gepäck: Jetzt stehen nicht nur sämtliche Module als echte 32-Bit-Lösung zur Verfügung, auch neue Module sowie eine innovative Alternative zu herkömmlichen Netzwerklösungen dürften für reichlich Aufmerksamkeit sorgen.

Zur Stuttgarter fensterbau präsentiert das Ahrbrücker Softwarehaus sämtliche Module in neuer 32-Bit-Windowsversion. Alle Kunden mit Wartungsvertrag können sich das neue Update 6.0 denn auch gleich auf dem Messestand abholen.

Neues Rollladenmodul
Zur Messe stellt Klaes ein komplett neu entwickeltes Rollladen-Modul vor, das die Belange sowohl für die Herstellung als auch für den Handel abdeckt.
Bevor die verschiedenen Rollladensysteme zum jeweiligen Fenster ausgewählt werden können, sind in den Profilstammdaten die Lamellen, Verstärkungen und Zubehörteile mit den entsprechenden Abzugsmaßen zu hinterlegen. Für die meisten Systeme können die erforderlichen Daten mit geliefert werden, wodurch dann das zeitaufwendige Anlegen von Stammdaten entfällt. In der Erfassung wird dann einer Fensterposition das gewünschte Rollladensystem zugeordnet, wobei die Führungsleisten wahlweise auf Blendrahmen, Pfosten und Kopplungen gesetzt werden können. Interessant ist die Zusatzfunktion, ein größeres Fensterelement in mehrere Rollläden aufzuteilen. Aufgrund der Stammdaten wird vom Programm automatisch sowohl der für die Breite und Höhe richtige Panzer mit den entsprechenden Verstärkungen, als auch der passende Rollladenkasten mit der richtigen Kastenhöhe zugeordnet. Der hohe Grad an Automatisierung, so Klaes, führe zu “absoluter Konstruktionssicherheit”, so dass auch Laien mit dem Programm problemlos arbeiten könnten. Zusätzlich besteht jederzeit die Möglichkeit manueller Änderungen durch den Anwender. Aber auch bei manuellen Modifikationen werden logische Technikvorgaben automatisch erkannt und sofort entsprechend ausgetauscht.
Auf den Angeboten können die Daten zu Rollladensystem, Kasten, Panzer, Bedienung und Ausführung ansprechend und übersichtlich ausgegeben werden. Ein weiterer Baustein in Sachen optische Verkaufsunterstützung ist die Darstellung in der Fensterskizze: Der Kunde sieht sofort, wie das Gesamtelement aussehen wird. Preise für die einzelnen Berechnungen lassen sich entweder aus der automatischen Preisfindung, aus Preistabellen oder aber durch eine Echtkalkulation ermitteln. Auf den Fertigungslisten können alle für die Produktion nötigen Angaben wie Länge und Anzahl der Profile zu Panzer und Kasten, alle Einzelteile wie Endstücke, Gurtrollen, Kugellager, Leisten etc. detailliert ausgegeben werden. Auf Wunsch wird auch noch eine Stangenoptimierung integriert. Die Preise des neuen Moduls bewegen sich zwischen 490 und 3990 Mark.
Weitere Software-News:
• Das Programm Compact wurde durch ein Kalkulationsmodul light erweitert. Mit diesem Zusatzpaket bietet Klaes eine Alternative zur bisherigen Preisermittlung durch Preistabellen an.
• Neu entwickelter Bereich Bestellwesen:. Über mehrere Aufträge hinweg bietet das Programm die Möglichkeit, Bestellungen für Profile, Beschlag oder sonstige Artikel zusammenzufassen und als Sammelbestellung an den Lieferanten zu schicken. Eine praxisgerechte Anwendung ist direkt auf dem Messestand zusammen mit der Firma VBH realisiert. Dort kann auch live getestet werden.
Pfiffige Netzwerklösung
Auch bei den Systemintegrationen bietet die Softwareschmiede interessante Neuerungen. Beispielsweise ein alternatives Netzwerksystem, mit dem es möglich ist, unabhängig von der Geschwindigkeit und der Festplattengröße eines Arbeitsplatzrechners direkt auf den Server zuzugreifen. Dabei wird auf jedem Arbeitsplatzrechner eine echte Windows NT Oberfläche angezeigt, sämtliche Berechnungen jedoch auf dem Server durchgeführt. Bei bisherigen Netzwerken hat der so genannte File-Server (Netzwerk-Hauptrechner) sämtliche Programme und Daten verwaltet und den Arbeitsstationen zur Verfügung gestellt. Dabei wurden alle Berechnungen von den Arbeitsstationen selbst durchgeführt. Um eine ansprechende Performance zu gewährleisten, sollten die PCs bei einem solchen “Standard-Netzwerk” über einen Pentium-Prozessor neueren Datums verfügen. Ganz anders bei dem Terminal-Server System. Bei dieser neuen Technik führt der Server sämtliche Berechnungen selbst durch. Der Arbeitsplatzrechner dient lediglich noch dazu, die Berechnungen am Bildschirm anzuzeigen. Daher spielt es bei diesem System keine Rolle mehr, wie groß die Festplatte oder welcher Prozessor am einzelnen Arbeitsplatz im Einsatz ist; Mindestanforderung ist hier lediglich ein 386er Mikroprozessor.
Der Server baut für jeden dieser Rechner eine virtuelle Windows-Maschine auf, die selbstständig rechnet, druckt und auswertet. Da bei diesem System nur noch der Server auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten werden muss und nicht mehr jeder einzelne Arbeitsplatzrechner, lassen sich die Kosten enorm reduzieren.
Besonders attraktiv dürfte diese Variante für Betriebe mit Zweigstellen oder Heimarbeitsplätzen (Telearbeitsplätzen) sein: Via ISDN kann nämlich in gleicher Geschwindigkeit mit den Programmen des Hauptsitzes gearbeitet werden, so als ob man direkt vor Ort arbeiten würde. o
Horst Klaes GmbH & Co. KG
53506 Ahrbrück
Tel 0 26 43/9 81-0
Fax ~/9 81-2 00
Internet: www.klaes.de
Auf der fensterbau: Halle 9, Stand 102
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