Das niedersächsische Unternehmen Solarlux stellt im bayrischen München erstmals das Konzept eines Glashauses vor. Es dient als Wind- und Wetterschutz und soll die Nutzungszeit von Terrassen verlängern. Bei der Neuheit handelt es sich um eine ungedämmte Modulbauweise, die auch sukzessive realisiert werden kann. Wesentlicher Bestandteil des Glashauses ist die ungedämmte Dachkonstruktion. Sie besteht aus Aluprofilen mit außenliegender Statik und wurde eigens zur Überdachung von Freisitzen, Terrassen und Carports entwickelt.
In Verbindung mit der senkrechten, in diesem Fall bodentiefen Solarlux-Serie SL 25 und der Dachkonstruktion entsteht ein Glashaus, das einen ungehinderten Blick in den Garten erlaubt und dennoch Schutz vor Wind und Regen gewährt. Im Inneren entsteht kein Kondensat, da über Glasspalten im senkrechten Bereich natürliche Luftzirkulation mit der Außenatmosphäre stattfindet. Die Ganzglasanlage ohne störende Schwellen kann von innen verriegelt werden. Die einzelnen Elemente lassen sich bei Bedarf Platz sparend öffnen. Dach und senkrechte Ganzglas-Anlagen sind in Modulbauweise konzipiert und können daher auch in aufeinander folgenden Bauabschnitten – je nach Bedarf – realisiert werden.
(Halle B1, Stand 121/220)
Solarlux GmbH
49143 Bissendorf
Tel 05402 400-0, Fax -200
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