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Gut geschliffen ist halb lackiert

Makellose Oberflächen mit der richtigen Schleiftechnik
Gut geschliffen ist halb lackiert

Neue Lacksysteme stellen hohe Anforderungen an Werkstücke und deren Bearbeitung. Voraussetzung für eine einwandfreie Beschichtung ist die gezielte Vorbereitung des Plattenmaterials. Fachgerechtes Schleifen ist dabei einer der Schlüssel für die gute Optik der Lackierung eines Möbelstückes oder einer Inneneinrichtung. Der Autor plädiert in diesem Zusammenhang für perfekt abgestimmte Maschinenlösungen.

Die stetig wachsende Anforderung an die Oberflächenqualität sowie der zunehmende Kostendruck, diese so rationell wie möglich erreichen zu müssen, erfordert in vielen Betrieben eine Modernisierung im Bereich der Schleiftechnik, um auch mit den neuen Lacksystemen optimal arbeiten zu können. Aber nicht nur das: Der Verarbeiter des Lackes muss sich bei der Wahl eines anderen Lackes, einer Lasur oder eines Wachses mit der dadurch veränderten Situation vor und nach dem Grundieren beschäftigen. Rohholzschliff und Lackzwischenschliff müssen jeweils dem neuen Mittel angepasst werden.

Während der Meister bzw. Betriebsleiter im Industriebetrieb durch Vorgabe eines konkreten Anforderungsprofils meist eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Lackiersystem anstrebt, wird in einem modernen Innenausbaubetrieb die „Oberflächenbehandlung“ häufig von Architekten oder Innenarchitekten vorgegeben. Eine Fixierung auf ein System ist daher schwierig, da eine gewisse Flexibilität erhalten bleiben muss. Entsprechend größere Sorgfalt sollte dabei bei der Auswahl einer passenden Schleifmaschine vorangehen.
Werkstoffe bestimmen das Anforderungsprofil
Die Klärung der Frage, welche Oberflächen geschliffen werden sollen, steht im Mittelpunkt der Maschinenauslegung. Massivholz, Massivholzplatten, furnierte Platten, Spanplatten, MDF- und Sperrholzplatten sowie eventuell Lack- und Lackzwischenschliff sind zu berücksichtigen. Wichtig ist dabei die Ausrüstung der Maschine mit einem elektronischen Gliederdruckbalken, der ein Durchschleifen von edlen und hochwertigen Furnieren verhindert. Dieser hilft auch bei Platten mit leichtem Verzug oder zur Verhinderung von „Wolkenbildung“ beim Beizen, zum Beispiel von furnierten Türblättern. Ohne elektronischen Gliederdruckbalken ist eine mehrgleisige Beschickung der Maschine problematisch und verhindert somit die Effektivität der Anwendung.
Der Bereich Lackschliff benötigt eine feinere Abstimmung der Maschine, weil die Vielzahl der Beschichtungsmaterialien eine entsprechende Auslegung der Maschine erfordern. PU-Lacke, gebeizte und grundierte Flächen, der Einsatz von Füllern, das Anschleifen von Melaminharz- oder Grundierfolie zur anschließenden Farblackierung und das Lackieren mit Hydrolacken sowie UV- Lacken müssen geklärt werden.
Beabsichtigt man die Anschaffung einer Maschine mit Lackschleifeinrichtung, ergibt sich in der Praxis maschinenbedingt eine Umstellung bei der Anwendung.
Ein Anwender der bisher seine Schleifaufgaben ohne den Einsatz einer Breitbandschleifmaschine erledigte, führt den Lackzwischenschliff in der Regel mit dem „Excenterschleifer“ aus. Werden diese Parameter auf die Breitbandschleifmaschine übertragen, wird das gewünschte Ergebnis in der Regel nicht erzielt.
Bei einer gebeizten und grundierten Fläche (empfindliche Oberfläche) wird vielleicht aus der Gewohnheit der Holzschliff mit der Langbandschleifmaschine im Bereich Körnung 120 durchgeführt, da die Oberfläche bis dato zum Spritzauftrag der PU-Grundierung vollkommen ausreichte (vergleiche Rustikalbeize auf Eiche). Selbst der Einsatz einer bereits vorhandenen Breitbandschleifmaschine ist in vielen Fällen nicht möglich, da die Ausstattung der Maschine dies nicht zulässt.
Hier wird dann aufgrund von Unsicherheit und wegen der vermeintlich besseren Kontrolle nicht durchzuschleifen wieder auf den manuellen Schliff zurückgegriffen.
Man kann davon ausgehen, dass mit einer „Elektronik-Maschine“ von einem namhaften Hersteller aufgrund der elektronisch gesteuerten Gliederdruckbalken keine Durchschleifgefahr mehr besteht.
Elektronischer Gliederdruckbalken
Beim Einsatz eines Füllers (aufwändige Vorbereitung und Verarbeitung) z.B. auf MDF-Platten sollten diese ebenso kalibriert werden, um die Oberfläche für den Füllerauftrag vorzubereiten. Allerdings wird hier eher mit der Körnung 180 oder 220 kalibriert.
Ein Kalibrieren von Spanplatten und MDF-Platten ist zwar nicht mehr zwingend notwendig, denn eine moderne Breitbandschleifmaschine muss evtl. Dickentoleranzen innerhalb der Werkstücke mühelos ausgleichen können, ohne die später aufgebrachte Deckschicht durchzuschleifen. Hier dient der Kalibrierschliff zur Qualitätssteigerung der anschließenden Oberflächenbehandlung.
Wird der Füllgrund auf eine ungleich verdichtete oder geschliffene Oberfläche durch Spritzverfahren aufgetragen, entsteht meist ein ungleichmäßiges Bild, da der Füller ungleichmäßig von der Platte aufgenommen wird. Die Vorbehandlung mit einem Isoliergrund ist daher in vielen Fällen notwendig, um den gleichmäßigen Aufbau der Oberfläche zu erzielen. In der Praxis haben sich daher Platten mit Grundierfolie oder Füller mit enthaltenem Isoliergrund bewährt. Bei Platten mit Grundierfolie ist hier allerdings ein Anschleifen notwendig, um eine bessere Haftung des Füllers bzw. Lackes zu gewährleisten.
Beim Hydrolack tritt der gleiche Effekt auf wie beim „Wässern“. Die Fasern stellen sich relativ stark auf. Auch der Einstieg in die UV-Lackiertechnik mit Walzenauftrag erfordert ein Umdenken beim Holzfeinschliff. Wurden sämtliche Oberflächen in der Regel bis zur Körnung 150 feingeschliffen, erfordern die neuen Lacksysteme einen Feinschliff mit Körnung 180 oder besser bis Körnung 220. Wird beim UV-Walzenauftrag nicht fein genug vorgeschliffen, verschwindet die geringe Auftragsmenge komplett in der zu „groben“ Rautiefe.
Zur optimalen Vorbehandlung der Oberflächen vor dem Lackieren, sowie der anschließenden Behandlung beim Lackzwischenschliff, gehört ein elektronischer Gliederdruckbalken zur Grundausstattung einer Breitbandschleifmaschine. Die etwas höheren Investitionskosten werden durch die Möglichkeit der kompletten Oberflächenbearbeitung mit der Breitbandschleifmaschine schnell kompensiert. Die Ausstattung der Maschine mit so genannten Lackschliffpaketen, ermöglicht den Einsatz der Maschine für alle Oberflächenmaterialien.
Massivholzplatten für Oberflächen mit Wachsen und Ölen (Buche, Erle), Mineralwerkstoffen wie Corian verlangen reduzierte Schleifbanddrehzahlen die eine ruhige Oberfläche auf geschlossenporigen Materialien erzeugen. Werden diese Mineralwerkstoffe verarbeitet, handelt es sich in der Regel um einen Betrieb, der auch bereits einen hochwertigen Lackschliff durchführt.
Optimale Schleifergebnisse
Aufgrund der Problematik mit der Einführung neuer Lacksysteme und deren Verarbeitung bieten die Schleifmaschinenhersteller gute und sinnvolle Lösungen, bei denen alle anfallenden Schleifarbeiten in nur einem Durchgang erledigt werden können.
Der Idealfall ist ein universelles Schleifzentrum mit den Möglichkeiten Kalibrieren, Massivholzschliff, Furnierschliff und Lackzwischenschliff. Die Maschine muss leicht bedienbar sein. Unterstützend sind hier vollautomatisierte Maschinensteuerungen über SPS, bei der sämtliche Parameter (Schleifbanddrehzahl, Vorschubgeschwindigkeit, Schleifdruck usw.) für alle Schleifaufgaben in Einzelprogrammen hinterlegt und abgespeichert sind und jeder Zeit aufgerufen werden können.
Diese Technik kann in einer Breitbandschleifmaschine Aufgaben übernehmen, die früher der Bediener „im Gefühl“ haben musste. Da es sich zum Beispiel bei Eiche um ein hartes Furnier handelt, muss beim manuellen Schleifen ein entsprechender Druck auf das Furnier aufgebracht werden. Kirschbaum ist ein sehr empfindliches Furnier, das entsprechend sensibel geschliffen werden muss. Das erfordert bei manueller Arbeit viel Zeit und Erfahrung. Diese Arbeiten werden heute, wie in anderen Bereichen (Kantenanleimen, CNC-Fräsen), von den intelligenten Maschinensteuerungen übernommen.
Ein-Bandmaschinen für Einsteiger
Vollausstattung, die keine Wünsche offen lässt: Unter diesem Motto sind im Hause Bütfering Sondermodelle aus der Optimat SCO Baureihe mit einem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis für die unterschiedlichsten Anforderungen entstanden.
Ein Kleinbetrieb hat im Bereich der Oberflächentechnik die gleiche Problematik wie ein großer Innenausbaubetrieb. Er muss nach sinnvollen Alternativen für den Fertigungsbereich Schleifen suchen. Eine dieser Alternativen kann eine Ein-Bandmaschine sein. In der richtigen Ausstattung kann sie sämtliche Schleifaufgaben gut lösen. Angefangen beim Kalibrieren, über Massivholz, Furnier-, bis hin zum Lack- und Füllerschliff. Der Anwender muss allerdings bereit sein, während der einzelnen Bearbeitungsschritte das Schleifband evtl. mehrmals zu wechseln.
Wenn sich jedoch Umrüstarbeiten nur auf den Schleifbandwechsel beziehen, ansonsten die Maschine aber vollautomatisiert ist, wird der Umgang mit ihr relativ einfach. Mitarbeiter werden eine solche Maschine sehr leicht annehmen und schnell bedienen können.
Bei Maschinen mit elektronischem Gliederdruckbalken besteht im Prinzip keine Durchschleifgefahr mehr. So bietet beispielsweise das Modell SCO „Diamond C“ eine Arbeitsbreite von 1100 und 1350 mm und eine vollautomatisierte Maschinensteuerung bei der kein manueller Eingriff nötig ist. Dabei sind sämtliche Schleifparameter in Programmen speicherbar. Combiaggregat, profilierte Stahlkalibrierwalze, elektronischer Gliederdruckbalken, Reinigungsbürste, eine Lackschliffeinrichtung mit frequenzgesteuertem Antriebsmotor und eine Vakuumspannvorrichtung gehören zum Lieferumfang.
Die Maschine ist geeignet für Kalibrierarbeiten, Furnierschliff in ein oder zwei Durchgängen sowie für hochwertigen Lackzwischenschliff. Die einzelnen Arbeitsgänge sind dabei wie folgt:
  • Kalibrieren mit der Kontaktwalze und Korn 80
  • Massivholz schleifen mit Kontaktwalze/Schleifschuh und Korn 100 oder 120, eventuell mit einem zweiten Durchgang.
  • Furnierschleifen mit elektronischem Gliederdruckbalken und Korn 150/180, eventuell mit einem zweiten Durchgang.
  • Der Lackschliff erfolgt mit elektronischem Gliederdruckbalken und Korn 280 bis 400.
Bei anschließender Grundierung auf Wasserbasis muss der Anwender beim Furnierschliff sein Werkstück zweimal durch die Maschine lassen, wobei er dann das Werkstück um 180° drehen sollte, um beim zweiten Durchgang gegen die Faser zu schleifen. Für die einzelnen Schleifaufgaben ist ausschließlich das Schleifband zu wechseln. Alle erforderlichen Parameter sind im Programmspeicher hinterlegt.
Rationeller: Zwei-Band-Maschinen
Für einen Betrieb mit rund zehn bis 20 Mitarbeitern wird in jedem Fall eine Zwei-Bandmaschine sämtliche Schleifarbeiten gut lösen können. Die meisten Schleifarbeiten können dabei in einem Arbeitsgang erledigt werden.
Die dafür eingesetzte Maschine SCO 213 Diamond CE besitzt eine Arbeitsbreite von 1350 mm. Zum Ausstattungsumfang gehören ein Combiaggregat, ein Schleifschuhaggregat, beide jeweils mit elektronischem Gliederdruckbalken, eine Reinigungsbürste sowie eine Lackschleifeinrichtung für beide Schleifaggregate mit frequenzgesteuerten Antriebsmotoren, eine Vakuumspannvorrichtung, sowie Mit- und Gegenlauf eines Schleifaggregats. Sie ist geeignet für alle Kalibrierarbeiten, Massivholz und Furnierschliff in einem Durchgang und erledigt anschließend den hochwertigen Lackzwischenschliff. Die einzelnen Arbeitsgänge sind dabei wie folgt:
  • Kalibrieren mit Kontaktwalze Korn 80.
  • Massivholzschleifen mit Kontaktwalze des ersten Aggregates und Korn 100 oder 120. Der Schleifschuh im zweiten Aggregat arbeitet mit Korn 150 oder 180.
  • Der Furnierschliff erfolgt mit dem elektronischen Gliederdruckbalken des ersten Aggregates mit Korn 120 oder 150, wobei im zweiten Aggregat (ebenfalls mit elektronischem Gliederdruckbalken) mit Korn 180 oder 220 geschliffen wird.
  • Für den Lackbereich dienen die beiden Gliederdruckbalken im ersten und/oder zweiten Aggregat mit Korn 280, 320 oder 360, 400.
Bei anschließender Hydro-Grundierung kann der Kunde beim Furnierschliff sein Werkstück in einem Durchgang fertig schleifen, wenn die Schleifaggregate im Mit- und Gegenlauf betrieben werden, um die aufgerichteten Fasern durch das zweite Band abzuschneiden. Die Bürste am Auslauf der Maschine arbeitet ebenfalls im Gegenlauf. Auch bei dieser Maschinenkonzeption ist für bestimmte Schleifaufgaben lediglich das Schleifband zu wechseln. Die anderen Einstellungen werden über den Programmspeicher erledigt.
Perfektes Finish mit Kreuzschliffautomaten
Betriebe über 20 Mitarbeiter werden in der Regel mit Kreuzschliffautomaten arbeiten. Da hierfür die Spezifikationen sehr breit gestreut sein können, soll nur der Idealfall aufgezeigt werden. Als Beispiel soll die Maschine Modell SCO 313 Diamond QCE mit einer Arbeitsbreite von 1350 mm dienen. Sie ist ausgerüstet mit einem Querband, einem Combiaggregat, einem Schleifschuhaggregat (Alle drei ausgerüstet mit elektronischem Gliederdruckbalken und frequenzgesteuerten Antriebsmotoren) und einer Scotch-Brite-Bürste mit nachfolgender Reinigungsbürste. Lackschleifeinrichtung ist in jedem Schleifaggregat enthalten sowie Mit- und Gegenlauf eines Schleifaggregats. Sie ist geeignet für Kalibrierarbeiten, Furnierschliff in einem Durchgang, und für hochwertigen Lackzwischenschliff.
Dazu die einzelnen Arbeitsgänge:
  • Kalibrieren mit der Kontaktwalze und Korn 80.
  • Massivholzschleifen mit der Kontaktwalze des zweiten Aggregates und Korn 100 oder 120 sowie mit dem Schleifschuh des dritten Aggregates und Korn 150 oder 180.
  • Furnierschliff mit elektronischem Gliederdruckbalken; Querband Korn 120 oder 150, Gliederdruckbalken im zweitem Aggregat und Korn 150; Gliederdruckbalken im dritten Aggregat und Korn 180 oder 220.
  • Für den Lackschliff kommen der elektronische Gliederdruckbalken im zweiten und/oder im dritten Aggregat und mit Korn 280,320 oder 360, 400 zum Einsatz.
  • In Sonderfällen kann auch das Querband zum Lackschliff eingesetzt werden z. B. für Hochglanzlacke und den dafür erforderlichen Schleifbandkörnungen 800, 1000 oder gar 1200.
Bei anschließender Hydro-Grundierung kann der Anwender beim Furnierschliff in jedem Fall in einem Durchgang fertig schleifen, in dem er möglichst oft die Schleifrichtung ändert. Das erste Aggregat schleift quer, das zweite im Gegenlauf, das dritte im Mitlauf und schließlich die Reinigungsbürste im Gegenlauf. Auch hier ist für manche Schleifaufgaben ein Schleifbandwechsel vorzunehmen, alles weitere übernimmt die Programmsteuerung.
Fazit
Wichtig ist, dass Maschinenhersteller, Schleifmittelhersteller, Lackhersteller im Gespräch bleiben, um den Anwender in der Gesamtproblematik „Lackschleifen“ kompetent und für den größtmöglichen betrieblichen Nutzen beraten zu können.
Nicht zuletzt bestimmt die eingesetzte, in allen Bereichen aufeinander abgestimmte Technik die Qualität einer Oberfläche, denn der Endkunde sieht und fühlt diese zuallererst und schließt daraus auf die Gesamtqualität.
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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