Handfeste Argumente

Das Urteil der Veka-Partner zur Sortimentsabrundung der Fensterserien Topline AD/MD durch das dazu passende Haustür-System fällt durchweg positiv aus. Die Dörmann Fenstertechnik GmbH im westfälischen Datteln hat die neue Kunststoff-Haustür seit ihrer Einführung im Programm und beste Erfahrungen mit ihr gemacht.

Dörmann-Produktionsleiter Peter Wember begrüßt vor allem, dass die Kompatibilität zwischen dem Haustür- und Fenstersystem zum einen deutliche Verbesserungen im Produktionsablauf ermöglicht und zum anderen handfeste Verkaufsargumente bietet. So tragen die einheitliche Optik und die mit Adapterprofilen erreichbaren gleichen Ansichtsbreiten der Fenstersysteme und der Topline-Haustür dem Wunsch der Bauherren Rechnung. Der häufig bemängelte Stilriss gehört mit Topline der Vergangenheit an. Dass etliche Bauteile (Blendrahmen, Setzpfosten, Sprossen, Glasleisten, Dichtungen, Zusatzprofile etc.) aus dem Topline-Anschlagdichtungssystem auch für die Haustürenproduktion verwendet werden können, bringe gleich zwei Vorteile mit sich, berichtet Wember. Erstens werde die Zahl der zu lagernden Profile reduziert und zweitens verkürzten sich die Produktionszeiten.

Auch beim Wärmeschutz erfüllt die Topline-Haustür mit 70 mm Bautiefe höchste Ansprüche. Die großvolumige Profilgeometrie mit starken Stahlarmierungen (65 x 45 x 3 mm) sorgt in Verbindung mit verschweißbaren Eckverbindern für eine hohe Verwindungssteifigkeit und liefert ebenfalls schlüssige Verkaufsargumente. Gleiches gilt hinsichtlich des Einbruchschutzes. Sämtliche marktgängigen Beschläge lassen sich in das 3-Kammer-Flügelprofil mit U-Stulp montieren, wobei alle tragenden Beschlagteile durch mindestens zwei Wandungen und zusätzlich durch eine Verschraubung in die Stahlarmierung befestigt werden. Einen Produktionsvorteil bieten auch die vorgefrästen Flügelarmierungen auf der Verschlussseite. Sie machen zusätzliche Stahlausfräsungen überflüssig.

Als weiteren Pluspunkt für die Topline-Haustür führt Peter Wember die thermisch getrennte Bodenschwelle an. Sie sei durch die Materialkombination von Aluminium und Kunststoff nicht nur sehr effektiv, sondern auch extrem formstabil. Dass der PVC-Montagedeckel nachträglich eingeclipst und jederzeit ausgewechselt werden kann, stellt für ihn ein zusätzliches Verkaufsargument dar.

Sehr positiv beurteilt der Produktionsleiter auch die neuen Blendrahmen bzw. Setzpfostenhalterungen, die fest im Blendrahmen verschraubt werden und jeweils mit einer Bürstendichtung bestückt sind: “Damit werden die Tü-ren endlich auch im kritischen Bereich der unteren Falz dicht”, erklärt Wember. Nicht zuletzt zeigt sich der Fensterspezialist auch von der Vielzahl der verschiedenen Zusatzprofile begeistert, denn sie ermöglichen in unterschiedlichsten Einbausituationen immer eine technisch und optisch optimaleLösung.

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