Die Firmengruppe Homag kann mit ihrem vielseitigen Baukastensystem inzwischen jede Leistungsklasse im Bereich der CNC-Bearbeitungszentren bedienen.
Die Einsteigerklasse wird vom Gruppenmitglied Weeke gut abgedeckt (siehe Seite 34/35).
Bei Homag selbst beginnt der Einstieg bei 190 000 DM, dann allerdings mit modernster Technik und vor allem auf einer ausbaufähigen Basis.
Zu allererst trägt dazu die zukunftsorientierte dreidimensionale Schnittstelle (Antrieb, c-Achse, Pneumatik) bei. Der Aggregatebaukasten ist dadurch praktisch unbegrenzt erweiterbar. Hinzu kommt: Über die vorinstallierte Schnittstelle kann ein Kantenverleimaggregat eingesetzt werden, eine Möglichkeit die immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Weitere spezifische Besonderheiten: Das Grundmaschinenkonzept mit hoher statischer und dynamischer Steifigkeit eignet sich auch für schwere Bearbeitungen. Das Hauptspindelaggregat (12 kW mit Hybridlagerung, Keramik und Wasserkühlung) sorgt für hohe Präzision und lange Lebensdauer.
Homag weist weiter auf den
schnellen und unkomplizierten Teleservice durch Ferndiagnoseeinrichtung mit Telefonmodem hin.
(Homag Maschinenbau AG, Homagstraße 3-5, 72296 Schopfloch, Fax 0 74 43/1 33 00) n
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