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Im Einklang mit der Natur

"Junges, ökologisches Wohnen" setzt auf Nachhaltigkeit
Im Einklang mit der Natur

Im Haus für “Junges, ökologisches Wohnen” wird der Aspekt der Nachhaltigkeit in besonderer Weise aufgegriffen und erfahrbar gemacht. Zentrales Gestaltungsmotiv ist daher der vielfältige Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Spannungsbereich zwischen Funktion und Design.

Der eher kühle Rahmen der äußeren Wände bekommt durch die Gestaltung des Holzes erst die notwendige Wärme, die die Bewohner sich dort wohlfühlen lässt. Bekannte einheimische Holzarten wie Eiche, Buche, Kirsche und Ahorn treten dabei in Kontrast zu Glas, Stahl und Stein. Die Spannung zwischen handwerklicher Arbeit und Modernität gibt der Einrichtung eine gewisse Leichtigkeit, ohne dass es an Gemütlichkeit fehlt. Alle Holzoberflächen wurden mit biologischen Ölen und Wachsen behandelt. Neben Massivholz kamen auch spezielle Tischlerplatten zum Einsatz – die einzigen in Deutschland mit dem Umweltengel des Umweltbundesamtes für schadstoffarme Holzwerkstoffe.
Grün sorgt für Harmonie
Schon die Garderobe im Eingangsbereich unterstreicht den Gesamt-Anspruch. Nicht als geschlossene Kiste, sondern mit einem originellen Wandsystem ausgestattet, wird flexible Technik mit gehobenem Design kombiniert. Die Funktionalität wird durch vielfältige Variationsmöglichkeiten unterstrichen.
In der Küche beweisen die beteiligten Tischlerbetriebe, dass das Handwerk modernes Design mit reichhaltiger Funktionalität zu kombinieren versteht. Die Einrichtung greift den aktuellen Trend zum modularen Gestalten auf. Die furnierte Eichenoberfläche steht für Beständigkeit, die durch die Arbeitsflächen aus Ahorn noch unterstrichen wird.
Die verschiedenen raumhohen Türen räumen endlich damit auf, dass größere Menschen sich unter “DIN-Türen” hindurch ärgern müssen. Hier wird in handwerklicher Qualität Massivholz in Form von Kirsche präsentiert.
Der Essbereich geht in besonderer Weise auf die Bedürfnisse von jungen Familien ein. Der Tisch ist vollendet gestaltet und ermöglicht in raffinierter Weise, auch Kinderstühle einzubringen. Die helle Ahornfläche greift die Atmosphäre von gemütlichen Gaststuben auf und lädt zum Verweilen ein. Das angrenzende Sideboard ist so einfach wie vielfältig. Auf einem Grundgerüst können die unterschiedlichsten Varianten von Modulen angebracht und je nach Bedarf auch schrittweise ergänzt werden.
Jedes Haus hat seine “eigene” Farbe, sowohl im Außen- als auch im Innenbereich. Grün als Farbe der Harmonie und Balance besticht im Ess- und Wohnbereich. In hochwertiger Malertechnik zeigt sich die Wand, deren Farbigkeit sich im Wohnbereich widerspiegelt.
Konzentration aufeinheimisches Holz
Dass sich anschließende Wohnzimmermöbel genügt den unterschiedlichsten Ansprüchen einer Familie. Es eignet sich als Fernsehmöbel, Bücherregal ebenso, wie als eigenständiger Arbeitsplatz. Mit einem integrierten Home-Office, das je nach Bedarf im Schrank verstaut ist oder an dem – offen im Raum stehend – “online” gegangen wird, bietet das Wohnzimmer viele Funktionen. Den gestalterischen Rahmen bekommt das Möbel, das aus modularen Einzelteilen besteht, durch das dahinter liegende Wandpaneel, das darüber hinaus auch die Kabelführung gekonnt verdeckt.
Im Wohnraum gesellt sich zu den klassischen Sitzgelegenheiten eine Ofenbank. Als eigentlich recht traditionelles Einrichtungselement bekannt, zeigt sie sich hier in fast schon anthroposophisch geschwungener Art.
Im Obergeschoss werden die Gestaltungselemente des Holzes, der geölten Oberflächen und anderer nachwachsender Werkstoffe aufgegriffen. Das schräge Pultdach ermöglicht durch die besonderen Höhenverhältnisse später eine zusätzliche Etage z. B. für den Kinderbereich einzuziehen. Der Raum kann mit den Kindern wachsen und sich verändern. Im Elternschlafzimmer ist eine offene Ankleidesituation realisiert, wie man sie zunehmend im modernen Wohndesign antrifft.
Im Treppenbereich wird in sehr einfacher, aber umso markanterer Weise auf ein besonderes Anliegen der Einrichtung hingewiesen – der Verwendung einheimischer Hölzer, vor allem der rotkernigen Buche. o
Beteiligte Tischlerbetriebe:
• Werkstätten Dickerhoff, 44803 Bochum
• Johannes Droste GmbH, 45881 Gelsenkirchen
• Tischlerei A. Hencke und Th. Meier, 40549 Düsseldorf
• Schreinerei Kaufmann GmbH, 40764 Langenfeld
• Holzbau Kausträter GmbH, 45892 Gelsenkirchen
• Manufact Tischlerei GmbH, 51061 Köln (Höhenhaus)
• Schatten Massivholztreppen oHG, 41334 Nettetal
• Tischlerei Werner Schwienhorst, 59075 Hamm
• WohnSinn Möbel & mehr GmbH, 40721 Hilden
• Planungsbüro QUERFORMART, 48720 Rosendahl
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