Den schwierigen Spagat zwischen möglichst hoher Naturbelassenheit der Oberfläche und langlebiger Schönheit eines Holzbodens, so die Firma Hain, „schaffen wir mit einem speziellen Holzöl, das in einem aufwendigen und ausgefeilten Spezialverfahren aufgebracht wird.“
Dieses vom Institut für Baubiologie geprüfte und empfohlene Öl dringt in die Poren des Holzes ein, kristallisiert dort aus und baut keine filmartige Schutzschicht, sondern eine widerstandsfähige und doch unsichtbare Oberfläche auf.
Die positiven Holzeigenschaften kommen dadurch voll zur Geltung. Das Holz ist langfristig widerstandsfähig und bleibt atmungsaktiv, sorgt für einen stabilen, ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt im Raum. Das eingearbeitete Öl erhält auch helle Pigmente; bei der Weißöltechnik werden zusätzlich Weißpigmente in das Holz miteingebracht. Dadurch wird einem Nachdunkeln Einhalt geboten. Der Natur-Holzboden ist frei von statischer Aufladung und wirkt somit der Staubentwicklung entgegen – nicht nur für Allergiker eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität.
Auch die Verleimung erfolgt nur unter Verwendung ökologischer Stoffe.
Ob klassische Landhausdielen oder elegante Schiffsböden: Hain Natur-Holzböden im Dreischicht-Massivholz-Aufbau sind in sieben Kollektionen und 14 heimischen Holzarten – jetzt auch in Kirsche und Hainbuche – erhältlich.
(Hain GmbH, Sägewerk 2, 83543 Rott am Inn) n
Teilen: