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Komplettpaket für die CNC-Fensterfertigung

Direkt und schnell zum NC-Programm
Komplettpaket für die CNC-Fensterfertigung

Mit einem kompletten CNC-Konzept für die Holzfensterfertigung kommt das Unternehmen MKM International GmbH zur fensterbau/frontale nach Nürnberg. Wesentlicher Bestandteil des runden Paketes ist ein bedienerfreundliches CAD/CAM-System.

Die Komplettlösung die in Halle 7, Stand 322, zu sehen sein wird, beinhaltet neben der CNC-Maschine selbst, schnelle Programmiermöglichkeiten und spezielle Lösungen für das Spannen und Bearbeiten jeglicher Fensterformen.

Die Basis ist ein universelles Maschinenkonzept: Das CNC-Bearbeitungszentrum uni-Compact von MKM ist eine Auslegermaschine mit Einsatzmöglichkeiten im Bereich Platten, Türen, Fenster und vielem mehr. Diese Baureihe mit drei Maschinenlängen zeichnet sich durch eine umfassende Standardausstattung aus. Aufbauend auf dieser Baureihe, wurde in enger Zusammenarbeit mit Fensterbaupraktikern die Maschinentype „Concept-Windows“ entwickelt. Zahlreiche Wünsche und Forderungen der Fensterbauer konnten hier verwirklicht werden:
• Hohe Fräsqualität an den einzeln bearbeiteten Teilen
• Bis zu 36 Werkzeugplätzen mit kürzesten Wechselzeiten
• Automatisches Umspannsystem für den Wechsel Innen-/ Außenprofilierung.
Das zur Erreichung dieser Ziele entwickelte Maschinenkonzept stellt sich wie folgt dar:
•Auslegerbauweise für universellen Einsatz und einfache Beschickung.
• Maschinenbett mit dreieckigem Querschnitt, dadurch statisch bestimmt mit hoher Eigenfestigkeit und im Vergleich zu anderen Bauweisen wesentlich größere Lagerabstände für den in X-Richtung verfahrenden Ausleger.
•Schwere Schweißkonstruktion, dadurch hohe Eigendämpfung der bei schwerer Zerspanung zwangsläufig auftretenden Schwingungen.
• Verwendung hochpräziser Linearführungen.
• Einsatz von bis zu drei 12-Platz-Tellerwechslern mitfahrend in X.
• Verwendung von in X-Richtung verschiebbaren Holmen zur Aufnahme der Spannzeuge für die verschiedensten Bearbeitungsmöglichkeiten.
• Erstmaliger Einsatz von automatischen Umspannsystemen, die universell sowohl für die Einzelteilfertigung als auch für die Komplettbearbeitung von Fenstern konstruiert wurden.
Hinzu kommt, dass die Maschine durch ihren modularen Aufbau trotz der speziellen Fensterbauausrüstung weiterhin auch für alle anderen Arbeiten einsetzbar ist. Alle Maschinen besitzen schon in der Grundausstattung eine intelligente PC-Logistic, eine offene, flexible und leistungsfähige Programmieroberfläche incl. CAD/ CAM- und DXF-Schnittstelle, sowie die Anbindungsmöglichkeit für Windows und Linux.
NC-Studio: Flexible Lösung für die Fensterproduktion
Die effektive Produktion von geraden oder runden Fenstern auf einer CNC-gesteuerten Maschine erfordert leistungsfähige Programmiersysteme. Aus den Eingabedaten, wie Länge, Breite, Bogenhöhe oder gegebenenfalls eingemessenen Punkten, muss das Programm die Geometrien der einzelnen Teile und deren bestmögliche Fertigungsschritte errechnen. Dabei spielen das Spannen der Teile sowie die verwendeten Werkzeuge und Materialien eine wichtige Rolle. Die Eigenheiten des verwendeten Profilsystems und auch die eingesetzten Beschläge bestimmen außerdem maßgeblich die Eckdaten der Fertigung.
Das von der Firma MKM auf ihren Maschinen eingesetzte Programmiersystem NC-Studio, bietet hier umfangreiche Möglichkeiten. Zusammen mit dem Hersteller der Software NC-Studio, der Firma CAD Line GmbH aus Bad Oeynhausen, wurden spezielle Makropakete für die Fensterfertigung entwickelt.
Generell unterstützt dieses System die komplette spanabhebende Bearbeitung aller Fensterarten.
In NC-Studio werden zunächst die für die Fertigung nötigen Werkzeuge angelegt. Die grafische Werkzeugverwaltung ist anschaulich und komplett mit der Maschine abgestimmt. Alle Werkzeugdaten werden nur noch an „einer“ Stelle verwaltet.
Fast immer ist es erforderlich, für ein gefordertes Profil mehrmals die gleiche Bahn mit verschiedenen Werkzeugen am Rohling entlang zu fahren (z. B. beim Flügel-Innenprofil: Schruppen in ein oder zwei Schritten, Vorzerspanen, Schattennut, Glasleiste austrennen in zwei Schritten, Profilieren). NC-Studio löst dieses Problem, indem für die einzelnen Profile einmalig sogenannte Bearbeitungslisten zusammengestellt werden. Die Eigenheiten des eingesetzten Profilsystems werden zusätzlich in Variablentabellen eingerichtet. Die eingesetzten Beschläge, Dübelverbindungen und Spannvorrichtungen werden als Makros hinterlegt und können so an individuelle Anforderungen angepasst werden. Außerdem ist NC-Studio flexibel und kann um weitere geforderte Funktionen und Makros erweitert werden.
Der Ablauf
NC-Studio reduziert die vom Bediener durchzuführenden Schritte auf ein Minimum. Der Benutzer wählt den gewünschten Fenstertyp aus der Makroliste oder direkt über einen Knopf aus. Dann werden die äußeren Maße des Fensters und alle weiteren benötigten Informationen eingegeben.
Im letzten Schritt wird ausgewählt, welche Teile des gewünschten Fensters in diesem Arbeitsschritt bearbeitet werden sollen. Jetzt kann über einen Knopf unmittelbar das Programm aktiviert werden und der Bediener beginnt mit der Positionierung der Rohteile am Maschinentisch. Hierfür sind in NC-Studio Unterstützungen für die gängigen Methoden integriert:
• Positionierung der Teile an festen Anschlägen
• Positionierung der Spannvorrichtung oder Teile mit Punktlaser oder 2D-Projektionslasern
• Positionierung der Spannvorrichtung oder Teile mit Positionierwerkzeugen
• Interaktive grafische Positionierung der Spannvorrichtungen direkt aus NC-Studio.
Mit der entsprechenden Starttaste ruft der Bediener dann das im Hintergrund generierte und bereits vorgelegte NC-Programm ab. Während das Teil bearbeitet wird, kann er bereits die oben aufgeführten Schritte für den nächsten Produktionsschritt durchführen.
Mit NC-Studio ist es auch möglich, die vorbereitenden von einem Produktions-Planungssystem automatisch durchführen zu lassen. Die so z. B. in einem Nachtlauf erzeugten Programme werden dann nur noch über die eingegebene Programmnummer oder einen Barcodeleser aktiviert.
Zusammengefaßt zeichnet sich das Programmiersystem besonders durch folgende Eigenschaften aus:
• Minimale Anzahl der Schritte von den Eingabedaten zum NC-Programm.
• Sofortige grafische Anzeige des Teiles und der Spannvorrichtungen zur Kontrolle.
• Unterstützung der verschiedensten Spannvorrichtungen.
• Optimales Zusammenspiel zwischen der Programmierlösung und der Maschine mit einheitlicher Werkzeugverwaltung.
• Möglichkeit zur Simulation der Programme schon vor der Fertigung.
• Fertigung mehrerer Teile in einer Aufspannung durch Fräsprioritäten. So werden überflüssige Werkzeugwechsel vermieden.
• Flexible Integrationsmöglichkeit für maschinenspezifische Befehle (wie z. B. NC-Halt, Umspannen, Reststückentnahme) in die Bearbeitungsmakros.
• Schnittstellen zu externen Fensterprogrammen.
Das offene Konzept macht Erweiterungen problemlos möglich.
Weitere Makropakete z. B. für die Türenfertigung und den Innenausbau, stehen bereits fertig zur Verfügung. So kann die Maschine in kleineren Betrieben auch für alle anderen Verwendungszwecke eingesetzt werden. o
Erfolgreicher Newcomer
Die MKM International GmbH mit Sitz in Bad Oeynhausen wurde im Dezember 1998 gegründet, das operative Geschäft begann am 1. 4. 1999. Bereits zur Ligna 99 konnten die ersten CNC-Bearbeitungszentren präsentiert werden. Alleiniger geschäftsführender Gesellschafter ist Michael Köhler, der auf erfahrene Spezialisten, fundierte Fachberatung und schnellen Service setzt. Bis Ende Januar 2000 konnten bereits 22 CNC-Bearbeitungszentren im Wert von jeweils 130 000 bis 750 000 DM hergestellt und verkauft werden. Auch im Ausland will sich das junge Unternehmen Marktanteile holen. Erst jüngst wurde die MKM-Benelux, eine Verkaufs- und Serviceorganisation für die Benelux-Staaten, gegründet.
MKM International GmbH
32547 Bad Oeynhausen
Tel 0 75 31/17 51 51
Fax~/17 51 61
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