Die Erfolgsgeschichte der neuen Korkverbundplatten für Innentüren der Alfred Micus Handelsvertretung aus Höxter überzeugt umso mehr, weil diese – nach dem gelungenen Markteinstieg Anfang des Jahres – jetzt auch die Brand- und Rauchschutzprüfungen mit einem namhaften deutschen Türenhersteller nach Euronorm EI 30 mit Bravour bestanden haben. Korkverbundplatten empfehlen sich somit unbestritten als zukunftsweisendes Produkt für den Wohn- und Objektbereich.
Die ersten Prüfungen nach Euronorm EI 30 bei der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin wurden an Brand- und Rauchschutztüren mit einer Türstärke von ca. 42 mm mit Normfalz, eingebaut in DIN Stahlzargen, im Mauerwerk durchgeführt. Alle Prüfungen wurden ohne Beanstandungen erfüllt. Im Ergebnis übernahm das Kork eine isolierende Funktion für die Tür und auch der Abbrand wurde durch das Kork nachweisbar verzögert.
Bereits wenige Wochen früher ergaben Brand- und Rauchschutzprüfungen beim IBS Linz, Österreich, an Innentüren in Stahlzarge die gleichen positiven Ergebnisse. Die Türenstärke betrug jedoch 50 mm und die geprüfte Tür mit Normfalz wurde gemäß DIN für Stahlzargen in einer Leichtbauwand geprüft.
Micus-Verbundplatten empfehlen sich auch für den Brand- und Rauchschutz nach DIN 4102 bzw. 18095, weil sie die Standfestigkeit der T30 Tür nachhaltig verbessern. Beachtet man dazu die weiteren Vorteile der Korkverbundplatte, wie der verbesserte Schallschutz und das vergleichsweise geringe Gewicht dieser Röhrenspantüren, so empfehlen sich diese Verbundplatten als komplettes Produkt für unterschiedlichste Anwendungen.
Alfred Micus Handelsvertretung
Holzmanufaktur Höxter GmbH
37671 Höxter
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