Die meisten Aufgaben sind anfangs nicht dringend. Wir neigen dazu, sie erst dann zu erledigen, wenn sie nicht nur wichtig, sondern auch noch dringend geworden sind. An folgenden Aussagen erkennen Sie, dass Sie an Aufschieberitis leiden:
- Ich müsste, ich sollte, ich könnte …
- Ich mach noch mal eben kurz … (E-Mails checken …)
- Ich bin momentan nicht in der Stimmung.
- Ich räume erst mal auf.
- Ich hole mir erst mal einen Kaffee.
- Der andere hat das auch nicht gemacht …
Fünf Tipps gegen Aufschieberitis:
- 1. Definieren Sie ein klares Ziel. Was möchten Sie bis wann erreichen?
- 2. Zerlegen Sie größere Aufgaben in kleinere Aufgaben mit Teilzielen.
- 3. Fangen Sie am Morgen mit einer „großen“ Aufgabe an.
- 4. Kontrollieren Sie abends, ob Sie Ihre Aufgabe erledigt haben.
- 5. Belohnen Sie sich, wenn Sie es geschafft haben, die Aufschieberitis zu überwinden.
Wichtiger Grundsatz: Kein Termin – keine Tat!
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