Josko hat sich, nach einem „Branchenradar“ der Marktforscher Kreutzer, Fischer und Partner zufolge, zur klaren Nummer zwei am österreichischen Fenster- und Türenmarkt entwickelt. Ermöglicht wurde dies durch laufende Innovationen und den Ausbau des Partnernetzes, heißt es seitens von Josko. Das Unternehmen konnte 2004 gegenüber dem stagnierenden Markt ein Plus von 0,8 auf 8,3 Prozent Marktanteil erwirtschaften.
Karl Wagner, in der Geschäftsführung von Josko für den Vertrieb im In- und Ausland zuständig: „Unsere selbstständigen Josko-Partner betreuen sowohl Privat- als auch Geschäftskunden in ihrem Verkaufsgebiet. Unsere Produkte sind nicht bei jedem Händler um die Ecke zu haben, sie werden exklusiv angeboten.“ In 70 Josko-Studios, in Österreich, kann die breite Produktpalette besichtigt werden. Mit diesem Konzept startete Josko seine Marktoffensive in Bayern. Mit derzeit elf neuen Partnern und zwei neuen Studios in bester Lage startete Josko sein Engagement im Jahr 2005. Im Jahr 2004 erwirtschafteten rund 500 Mitarbeiter an den Produktionsstandorten Andorf und Kopfing 70 Mio. Euro. Entwicklungen wie das zertifizierte Passivhausfenster, der „verdeckte Beschlag“ oder das Ganzglassystem FixFrame bestätigen den Innovationsdrang des Unternehmens. Das franchiseähnliche System besteht aus 80 Partnern und 70 Studios. 90 Prozent der Produkte werden an den Privatbau geliefert. Der Exportanteil beträgt fünf Prozent.
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