Entsprechend den Ergebnissen der vierten Quartalsanalyse ist die Lage für die italienischen Holzbearbeitungsmaschinenbauer immer noch als stagnierend anzusehen, gab Anfang Februar die Acimall, die Vereinigung der italienischen Hersteller von Holzverarbeitungstechnologien bekannt.
Die Daten wären tatsächlich Anlass zu einer gewissen Zufriedenheit, denn sie weisen einen Auftragsanstieg von 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Allerdings waren die Ergebnisse des letzten Quartals 2001 durch den Schock des Terroranschlages vom 11. September auf sehr niedrigem Niveau und deshalb kaum vergleichenswert.
Luciano Costa, der Präsident von Acimall, konstatiert deshalb, dass zaghafte positive Signale bislang keine substantiellen Bestätigungen erhalten hätten. Eine Ausnahme stelle der russische Markt dar, der seine Expansionsphase, wenn auch mit einer gewissen Atemnot, fortzusetzen scheint. o
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