Die Maschinenfabrik Hofmann GmbH, Bad Windsheim, blickt auf 90 Jahre Firmengeschichte zurück. Das ist für das Unternehmen auch Anlass zur Ligna zahlreiche Neuheiten vorzustellen. Mit dem System Hofmann „Guardian“, das für die Überwachung der Fräsanschlagbacken konstruiert wurde, besteht nicht mehr die Gefahr, dass die Anschlagbacken in das rotierende Werkzeug gelangen: Sind die Anschläge nicht eingerastet, kann die Maschine gar nicht erst gestartet werden. Neben der Vermeidung der Gefährdung von Mitarbeitern durch absplitternde Teile können im Schadensfall zudem auch die Kosten für neue Anschlagbacken eingespart werden.
Mit dem Fräsdorn „Duo“, ist Schluss mit dem klobigen Einmaulschlüssel beim Werkzeugwechsel. Er schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Beim Duo-Standard wird die Spannschraube am Deckflansch mit einem Winkelschraubendreher gelöst und dann per Hand aufgeschraubt.
Der Duo-Fix ist mit einem Schnellspannflansch ausgestattet. Zum Entspannen werden max. 2 Umdrehungen mit dem Steckschlüssel benötigt. Der Vorteil: Kein Kraftaufwand und die Antriebsspindel muss nicht arretiert werden.
Die Abrichtdickenhobelmaschine Typ AD 514/634 wird im Jubiläumsjahr als limitiertes Sondermodell herausgebracht. In dieser Edition wird sie nur im Jahr 2009 erhältlich sein und erstmals auf der Ligna vorgestellt. Außerdem wird ein neuer Fräsanschlag präsentiert, sowie das rationelle Einsetzfräsen per Tool Multi-Step auf der Universalfräse Typ UFM 210 Vision.
Hofmann Maschinenfabrik GmbH
91438 Bad Windsheim
Halle 11, Stand D50
Teilen: